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sozial

Regierungspräsident Klenke und Bürgermeister Tesche besuchen Notunterkunft in Suderwich ONsuderwich-Bild: Stadt Recklinghausen Regierungspräsident Prof. Dr. Reinhard Klenke (Mitte) und Bürgermeister Christoph Tesche (l.) haben am Dienstag die Notunterkunft in der Helmut-Pardon-Sporthalle in Suderwich besucht. Klenke bedankte sich für den Einsatz der Stadtverwaltung Recklinghausen sowie der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und des Technischen Hilfswerkes (THW): „Ich kann nicht über das Bleiberecht entscheiden, aber jeder Mensch hat, solange er hier ist, eine menschenwürdige Unterbringung verdient – und das ist in dieser Unterkunft der Fall.“ Bürgermeister Tesche sagte: „Ich bin froh, dass die meisten Bürgerinnen und Bürger, insbesondere auch in Suderwich, Verständnis für die Situation haben. Und ich bin stolz, dass Recklinghausen zeigt, wie leistungsfähig es ist und dass es in besonderen Situationen zusammensteht.“ Nach den derz

sozial

Flüchtlings-Notunterkunft in der Helmut-Pardon-Halle: Asylsuchende sind angekommen Am Montag, 13. Juli, sind knapp 120 Asylsuchende in Recklinghausen angekommen. Ihnen wird auf dringliche Bitte des Landes Nordrhein-Westfalen voraussichtlich bis Ende Oktober die Helmut-Pardon-Sporthalle in Suderwich als Notunterkunft zur Verfügung gestellt. Die meisten Flüchtlinge, die am Montag angekommen sind, stammen nach eigenen Angaben aus Albanien. „Zu rechnen ist mit einer hohen Fluktuation“, sagt Beigeordneter Ekkehard Grunwald als Leiter des Koordinierungsstabes. „Die Männer, Frauen und Kinder können nach wenigen Tagen bis zwei Wochen in die Kommune gebracht werden, in der sie dann für die Dauer des Asylverfahrens leben.“ Am Wochenende hatten Kräfte des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und des Technischen Hilfswerkes (THW) bereits Betten und Sanitäranlagen aufgebaut. 130 Personen können in der Helmut-Pardon-Halle aufgenommen werden. Das ist die maximale Anzahl, um gleichzeitig den

religiös

Suderwich meets Afrika von Sebastian Pokojski (Text & Fotos) „Dass eine Partnerschaft über so weite Entfernungen wie die zwischen St. Mary in Kabangwe/Sambia und Liebfrauen/Recklinghausen Gesichter braucht und einen lebendigen Austausch – das war uns von Anfang klar“, sagt Pastoralreferentin Judith Pieper. Und Pieper betont auch, dass deshalb Besuche in beide Flugrichtungen unbedingt dazugehören. Grund genug, warum sich die Initiatoren des Kabangwe- Kreises über den zweiten Besuch aus Afrika freuten. Interessierte Suderwicher waren in den Gottesdienst in St. Barbara, musikalisch mitgestaltet von Querbet, eingeladen. Beim anschließenden Grillen und Beisammensein konnte gemeinsam mit dem Pfarrer von Kabangwe, Father Shaji Mathew, und zwei Mitgliedern des dortigen Pfarrgemeinderates der Austausch in Gesprächen vertieft werden. Die Partnerschaft zwischen St. Johannes, Suderwich (St. Barbara, Hl. Geist, St. Johannes, jetzt: Liebfrauen) und St Mary in Kabangwe (Stadtteil

in eigener Sache

ONsuderwich-Bild: Sebastian Pokojski Im Namen der Redaktion wünsche ich unseren LeserInnen und deren Familien ein frohes Osterfest! Herzlichst, Sebastian Pokojski

in puncto Gesundheit

Mit Schwung und Power: Zucker im Griff von Sebastian Pokojski (Text & Fotos) Seit 2006 geht’s aktiv zur Sache: Derzeit sind es acht Frauen der Suderwicher Diabetes-Sportgruppe unter Leitung von Kim Röse, die wöchentlich in der Turnhalle der Anne-Frank-Schule an ihrer Gesundheit und ihrem Wohlbefinden arbeiten. „Unser Ziel ist es, den Zucker so gut wie eben möglich in den Griff zu bekommen“, so Röse. Wichtig ergo: Die Kontrolle über die Stoffwechselkrankheit zu behalten. Sinn macht es dabei allemal, sich im gegebenen Rahmen auch sportlich zu betätigen. Gerade im fortgeschrittenen Alter bewegen sich Menschen immer weniger. Grund genug, aufzustehen und mitzumachen. Das Lob ihrer behandelnden Ärzte gebührt in diesem Zusammenhang den Suderwicherinnen, die regelmäßig gemeinsam Sport treiben. Kim Röse, Gruppenleiterin und Sporttherapeutin, ist im Medicos auf Schalke tätig. Die engagierte SuderwicherTruppe leitet die 25jährige ehrenamtlich. „Ich habe die Frauen der Gru

Freizeit

Die Natur erwacht Ferienspaß auf dem Schulbauern- und Naturschutzhof Recklinghausen Leo, Aleyna, Livi und Dilara haben sichtlich Spaß im Kaninchenstall. ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski In den Osterferien können Kinder im Alter von   6-12 Jahren  wieder aufregende Abenteuer mit den tierischen Bewohnern des Bauernhofes erleben. Vier Lämmer erblickten in diesem Jahr schon das Licht der Welt. Weiterhin warten Kaninchen, Ziegen und Co. auf die Kinder. Die Kinder kümmern sich mit um die Versorgung der Tiere, helfen in der Küche oder bei der Gartenarbeit. In der Gemeinschaft wird gebastelt , gesungen, auf dem Gelände getobt und gespielt. An erster Stelle stehen bei allen Aktivitäten  Spaß und Freude! Info:                      1. Ferienwoche vom  30.03.- 02.04.2015                             2. Ferienwoche vom  07.04.- 10.04.2015 Kosten:                 7.30- 14.00 Uhr                                70,- Euro pro Woch

Bildung & Kultur

Neuer „Leseclub-Suderwich“ an der Anne-Frank-Schule Bürgermeister Christoph Tesche (2.v.r.) und Anke Sarrazin (Kommunales Bildungsbüro, 3.v.r.) eröffnen gemeinsam mit Vertretern der Anne-Frank-Schule und des Netzwerks Bürgerengagement sowie den künftigen Besuchern den neuen Leseclub. ONsuderwich-Bild: Stadt RE Mit Freude und ohne Leistungsdruck lesen und so Lesekompetenz entwickeln – das ist die Idee hinter den Leseclubs. Die Stiftung Lesen hat sie für vier- bis zwölfjährige Kinder im Rahmen des Förderprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bundesweit eingerichtet. Am Freitag, 30. Januar, haben Vertreter der Anne-Frank-Schule, der Stadt Recklinghausen und des Netzwerks Bürgerengagement gemeinsam mit der Stiftung Lesen den neuen „Leseclub-Suderwich“ auf dem Schulgelände der Anne-Frank-Schule in Recklinghausen eröffnet. „Ich freue mich, dass die Anne-Frank-Schule in Recklinghausen den Zuschlag zur Teilnahme a