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informativ - erlebnisreich - kulturell

  König-Ludwig-Trasse ist ab sofort Teil der Route Industriekultur Weihten die neuen Infotafeln auf der König-Ludwig-Trasse ein: Erster Beigeordneter Ekkehard Grunwald (v.l.n.r.), Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin RVR, Axel Tschersich, Fachbereichsleiter Wirtschaftsförderung, Standortmanagement, Stadtmarketing, sowie Christian Wengerek und Lothar Nowak, Mitglieder des Geschichtskreises Zeche König Ludwig. ONsuderwich-Bild: Stadt RE An der frischen Luft sein, sich sportlich betätigen und nebenbei noch etwas lernen. Das ist seit vergangenem Mai auf der König-Ludwig-Trasse dank acht Infotafeln zur beheimateten Bergbautradition ganz einfach möglich. Doch damit nicht genug: Das Informationsangebot wurde jetzt erweitert. Ab sofort machen vier weitere Tafeln auf die Route Industriekultur aufmerksam. Damit gehört die König-Ludwig-Trasse nun offiziell zum Netz der Route Industriekultur des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Bürgermeister Christoph Tesche sieht darin eine große Bereicherung:

Ostern 2022

"Der Karfreitag geht zu Ende. Ostern dauert an."  Ernst R. Hauschka  In diesem Sinn wünschen wir unseren Leser*innen ein frohes und friedvolles Osterfest. ONsuderwich-Bild: Kathrin Osthues

Spendenübergabe

ONsuderwich-Bild: Sebastian Pokojski Auszubildende übergeben Grill an Kirchengemeinde St. Barbara (sepo) Freuen konnten sich heute die Mitglieder des Kirchortausschusses von St. Barbara bei der Übergabe eines sehr hochwertigen Grills. Im letzten Monat haben vier Schlosserazubis mit der Unterstützung von vier kaufmännischen Azubis der H.I.T. Juniorenfirma der Evonik Operations GmbH aus Marl den Grill aus Edelstahl in Handarbeit gefertigt. Bei der Evonik Operations GmbH gibt es seit Jahren die Aktion "Der guten Tat", in der die Auszubildenden für Vereine, Kindergärten und Gemeinden an einem gemeinnützigen Projekt arbeiten und dies dann spenden. „Da ich nun langjähriger Mitarbeiter dieses Unternehmen bin und mich der Gemeinde verbunden fühle, habe ich mich für St. Barbara um den Grill beworben,“ so Hans-Theo Herrmann. Das Ergebnis der Arbeit kommt in der Gemeinde gut an: „Wir haben sicherlich Verwendung für dieses Geschenk und können den Grill bei unseren Festen sehr gut einset

sozial & engagiert

Surker Lichter für den Frieden von Sebastian Pokojski (Text & Fotos) Viele Suderwicher trotzten heute am 1. April dem Winterwetter und überzeugten mit großem Engagement für den Frieden. Über 200 Menschen, ob jung oder alt, fanden sich zusammen, um gemeinsam ein Zeichen zu setzten. Das ist sehr wohl gelungen, und Initiatorin Monika Hümmelink, wie auch alle Anwesenden auf dem Suderwicher Kirchplatz, sind beeindruckt. „Wir haben im Vorfeld schon 120 Kerzen verkauft. Der Erlös geht an die Aktion-Deutschland-Nothilfe für die Ukraine,“ so Monika Hümmelink.    Kurz vor 20:00 Uhr war das aus aneindergereihten Kerzen entstandene Peace-Zeichen fertig gestellt und erleuchtete den Kirchplatz. Für Suderwich schon bemerkenswert, dass fast alle ortsansässigen Vereine, Parteien und Institutionen sich gemeinsam für eine Sache stark machen. Auch die Gastronomen schlossen sich der Aktion an und sorgten für Getränke und das leiblich Wohl an diesem Abend und spendeten ebenfalls den Verkaufserlös.

initiativ

Frühjahrsputz: 1.500 Bürger*innen befreien Recklinghausen vom Müll - auch in Suderwich sind fleißige Helfer*innen im Einsatz Mit dabei in Suderwich - das Team Rex:  Valeria Fantino mit Tochter Gemma, Detlef Rhan, Anja-Christina Rex mit Tochter Ann-Kathrin und Melanie Ermlich-Stachorra ONsuderwich-Bild: Sebastian Pokojski Die ersten Sträucher und Bäume zeigen bereits grüne Knospen, einige Frühblüher präsentieren sich in bunter Pracht. Das sind Zeichen dafür, dass der Recklinghäuser Frühjahrsputz beginnt – und zwar ab sofort. Bis zum 11. März, konnten sich putzwillige Bürger*innen über ein Anmeldeportal bei den Kommunalen Servicebetrieben Recklinghausen (KSR) anmelden. Nun heißt es heute ran an die Besen, Schaufeln und Co. Coronabedingt musste der Frühjahrsputz zwei Jahre pausieren, nun schnappen sich wieder viele Recklinghäuser Kindertagesstätten, Schulklassen, Familien, Vereine, politische Fraktionen und viele mehr bei schönstem Frühlingswetter den Müllsack und ziehen durch das Stadtge

Update: Töpferplatz

Kreativität fehlt dem Team, dass für den Markt am Töpferplatz kämpft, nicht. ONsuderwich-Bild: Melanie Ermlich-Stachorra   von Sebastian Pokojski  Zwischenbilanz nach sechs Wochen: Viel Arbeit für das Team - leider noch keine neuen Stände auf dem Samstagsmarkt am Töpferplatz Wir haben nachgefragt, was sich in puncto Markt am Töpferplatz getan hat. Initiatorin Melanie Ermlich-Stachorra trifft sich seit unserer Berichterstattung regelmäßig mit einem kleinem Team, um in der Sache voranzukommen Dazu gehören: Martina Adamik, Andrea Graf, Detlef Rahn und Kathrin Stein.  Auf unsere Nachfrage berichtet das Team: "Bislang wurden unsererseits ca. 70 Händler über unser Vorhaben informiert. Weiter wurde bei diesen auch nachgefragt, ob sie es sich vorstellen könnten, ihre Waren auf einem Wochenmarkt dem Töpferplatz anzubieten. Leider ist dieses Ansinnen, wie von uns bereits befürchtet, nicht so leicht zu realisieren. Viele der Händler haben momentan einfach nicht die Kapazitäten, in Folge  von

initiativ

ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski Hoffen auf attraktiven Wochenmarkt von Sebastian Pokojski Zugegeben, ich kenne aus meiner Kindheit und Jugend den Wochenmarkt auf der Suderwicher Heide in einem anderen Erscheinungsbild als das, was heute übriggeblieben ist. Es gab volle Marktreihen mit den unterschiedlichsten Ständen. Zwei aktive Suderwicherinnen, Melanie Ermlich-Stachorra und Martina Adamik, möchten mit ihrem Engagement den Markt am Töpferplatz wieder beleben. Mitstreiter*innen haben sie schon gefunden. Die Idee postete Melanie Ermlich-Stachorra zunächst über eine lokale Facebook Gruppe. Wir sprachen mit ihr über ihre Ziele, die Idee dazu, und über ihre bisherigen Erfolge. Melanie Ermlich-Stachorra wohnt schon ihr gesamtes Leben in Suderwich. Sie geht hier gerne einkaufen. Aufgefallen ist ihr, dass an den Samstagen mittlerweile nur noch ein Fleischstand am Töpferplatz anzutreffen ist. Das will sie ändern und hoffte mit ihrem Aufruf im Internet auf Unterstützung. Die gibt es jetz