Freitag, 28. Juni 2024

Tierische Begegnung

Heute Morgen ist mir dieses süße Entenpaar auf dem Kirchplatz im Suderwicher Dorf begegnet. 
ONsuderwich-Bild: Sebastian Pokojski 


Samstag, 22. Juni 2024

50 Jahre Fusion von VfL Suderwich & Westfalia Suderwich

 
Großes Sommerfest zum Jubiläum ist ein Erfolg
 für alle Beteiligten und Gäste


Überraschungsgast: Bürgermeister Christoph Tesche 
mit den Fuktionären der SG Suderwich
ONsuderwich-Bild: SG Suderwich (Marco Meyer)

Im Jahr 1974 fusionierten die der VfL Suderwich und Westfalia Suderwich zur SG Suderwich. Grund dafür, das heute mit einem großen Sommerfest zu feiern. "Wir haben heute für unsere Gäste ein großes Angebot auf die Beine gestellt und feiern erstmals seit der 100-Jahrfeier in 2009, als wir auch den BvB zu Gast hatten, ein Sommerfest, das in Zukunft auch regelmäßig stattfinden sollte," findet Medienkoordinator Julian Berges der SG Suderwich, der nach seinen Angaben "für heute den Hut auf hatte". Er hat im Verein gleich mehrere Funktionen und trainiert auch die U 19. Mit ihm macht Sebastian Pokojski eine Runde über den Kunstrasenplatz, um einen Eindruck der Aktivitäten von einem der größten Recklinghäuser Sportvereine (2.000 Mitglieder) zu bekommen. Auch rund um den Kunstrasenplatz gibt es die Möglichkeit neben Schach, Flipper und weiteren Angeboten, in der Halle beim Radball, Handball, Tischtennis und STEP/ BOB sich von der vielseitigen Aufstellung des Sportangebots in Suderwich zu überzeugen. Das Fest ist im vollen Gange und so konnte Sebastian Pokojski für Sie ein paar fotografische Eindrücke einfangen.

Spiel, Spaß & Spannung gab es heute rund um den Kunstrasenplatz an der Lülfstraße
ONsuderwich-Bilder: Sebastian 

Die Verantwortung für die kleinen Turnierformen in 3 Altersklassen auf 2 Feldern hatte heute der Geschäftsführer der Fussballabteilung Bastian Leonard (Bild).

Getreu nach dem Motto „Wir sind Surk“ gab es dabei die größte Durchmischung der letzten Jahre. Die jüngste Altersklasse bildeten alle Kids, die heute noch in der F- und E-Jugend spielen. Die mittlere Altersklasse bildeten die zukünftigen C- und B-Jugendlichen und die älteste Altersklasse begannt bei der A2 und endet bei der Ü50. 

Ab 11:30 Uhr rollte dann der Ball für die Ältesten in den Gruppen VfL und Westfalia. Insgesamt acht Teams wurden hier bunt zusammengemischt. Bei den Jüngeren begannen die Spiele ab 12:00 Uhr. Dann wurden in beiden Altersklassen jeweils vier gemischte Teams ein kleines Turnier ausspielen. Die „Endspiele“ waren gegen ca. 14, 16 und 17 Uhr geplant.

Sind zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung:
Julian Berges (Organisator), Sven Döring vom Radsport und aus dem Vorstand,
 Dr. Uwe Borgmann (Vorstand) sowie Guido Grzeskowiak vom Handball und auch im Vorstand

Sind begeistert von den Jubiläums-Trikots:
Marco (stelv. Abteilungsleiter)  & Christoph  Meyer (Trainer der 1. Mannschaft)

Eine Partie, auch gegen Gäste, ließen sich die Spieler der Schachabteilung nicht nehmen.


Nicole Winter mit Sohn Luca am Popcorn-Stand

Heinz Berges von Freeplay Ruhr

Wolfgang Grunau mit Enkel Anton am Stand von Heinz Berges. Er hatte einen von 41 Flipper-Geräten, die eigentlich an der Ewaldstr. 25 in Herten aufgestellt sind nach Suderwich mitgebracht. Für diejenigen, die Spaß an "ATTACK from MARS" hatten, der Link www.freeplay.ruhr  für weitere Infos.

Natürlich dürfen auch die Fans nicht fehlen...

... die, die Frauen der STEP / BOP -Kurse von Melanie Eberhardt in der Halle anfeuerten.

Abschließend die Gruppe von Melanie Eberhardt nochmal auf dem Rasen


Dienstag, 18. Juni 2024

Suderwicher Gesichter - spezial

 
(Wahl-) Suderwicher Dr. Polycarp Okafor im Interview

ONsuderwich-Bilder:
Sebastian Pokojski,
wenn nicht anders genannt
Viele kennen sein Gesicht, denn seit Ende Oktober 2017 ist Suderwich seine zweite Heimat: Pfarrer Dr. Polycarp Okafor beantwortet in dieser Spezialausgabe der Suderwicher Gesichter gerne die Fragen von Sebastian Pokojski. Der 45-jährige Nigerianer wurde am 7. Juli 2007 in seiner Heimat zum Priester geweiht und kam nach Deutschland, um sein Promotionsstudium zu absolvieren. "Schon als Kind war es mein Wunsch Priester zu werden. Die Inspiration kam mir als Messdiener, und als Messdiener sehnte ich mich danach, Priester zu werden. Ich bin glücklich, dass Gott mich in seiner Berufung angerufen hat", so Okafor. 


Im Folgenden lesen Sie die Antworten von Dr. Polycarp Okafor auf die Fragen von Sebastian Pokojski. Die Antworten sind im O-Ton von Okafor, um die Authentizität zu bewahren. 


Sebastian Pokojski: Wie war dein erster Eindruck von Suderwich?

Dr. Polycarp Okafor: Ich kam am 31. Oktober 2017 zum ersten Mal nach Suderwich. Als ich ankam, liebte ich die Umgebung. Und ich war auch mit wunderbaren Menschen gesegnet, die mich willkommen hießen. Zuallererst war es Pfr. Oliver Paschke, der mich willkommen hieß, mich in meine wunderbare Wohnung brachte und mir sagte, dass ich es nicht versäumen sollte, ihm zu sagen, wenn ich irgendein Problem habe oder etwas brauche. Er nahm mich tatsächlich nicht nur als einen jüngeren Bruder, sondern als einen Sohn auf.
Später nahm mich mein wunderbarer, toller Nachbar, Pfr. Wolfgang Stübbe, mit in den Keller, zeigte mir das ganze Haus und sagte mir, ich solle ihm Bescheid sagen, wenn ich etwas brauche. Von da an habe ich gesagt, dass ich hier wirklich das bin, worauf Gott mich vorbereitet hat. Und mit der Zeit habe ich angefangen, Leute kennenzulernen, und ich kann sagen, dass Suderwich mit netten und liebenswerten Menschen gesegnet ist, so dass ich auch sagen kann, dass es ein wunderbarer Ort ist und ich glücklich bin, hier zu sein. Hier ist meine zweite Heimat.

Dr. Polycarp Okafor in traditioneller
afrikanischern Kleidung an seinem
45. Geburtstag. ONsuderwich-Bild:
Pfr. Chika Okoye (bearbeitet)



Sebastian Pokojski: Wie sieht dein Arbeitstag hier vor Ort aus?

Dr. Polycarp Okafor: Ich bin ein Priester Gottes. Als Priester sind wir ein anderer Christus - „Alter Christus“. Und als Priester versuche ich, den Menschen Gott näher zu bringen, nicht nur mit meinen Worten, sondern mit meinem Beispiel. Ich bin ein menschliches Wesen mit Fehlern, aber ich versuche mein Bestes, um die Menschen zu Christus zu führen, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist (Joh 14,6). Dies tun wir durch die Feier von Messen, Beerdigungen, Taufen, Hochzeiten und allem, was mit Gottesdienst zu tun hat. So sieht also meine Arbeit aus. Es ist eher eine geistliche Arbeit, deshalb heißen wir auch Seelsorger.

Sebastian Pokojski: Welche Erfahrungen hast du in Suderwich gemacht?

Dr. Polycarp Okafor: Meine Erfahrung in Suderwich ist eine wunderbare Erfahrung. Ich habe hier viele nette Menschen kennengelernt, in der Seelsorge, in der ganzen Pfarrei- Liebfrauen, in St. Johannes, an beiden Kirchorten in Suderwich; ich fühle mich auf besondere Weise geliebt, unter verschiedenen Gruppen habe ich immer wunderbare, fröhliche, liebe und gute Menschen getroffen. Zum Beispiel bei der Feuerwehr Suderwich, beim Schützenverein Essel und überhaupt bei den Menschen in Suderwich, ich fühle mich glücklich, bei ihnen zu sein. Meine Erfahrung hier ist eine wunderbare und schöne Erfahrung. Ich fühle mich in Suderwich zu Hause.

Sebastian Pokojski: Wie siehst du deine Zukunft?

Dr. Polycarp Okafor: Meine Zukunft liegt in den Händen Gottes. Ich habe immer zugelassen, dass Gott in allem, was mich betrifft, die Richtung vorgibt. Aber alles, was ich sagen kann, ist, dass mein Bischof, Bischof Callistus Onaga, mich hierher nach Deutschland geschickt hat, um mein Promotionsstudium zu absolvieren und danach zurück nach Nigeria zu kommen, um beim Aufbau der örtlichen Kirche in unserer Diözese zu helfen, und ich bin glücklich und bereit, zurückzugehen und der Diözese hoffentlich im nächsten Jahr zu helfen.

Sebastian Pokojski: Was möchtest du den Suderwichern mit auf den Weg geben?

Dr. Polycarp Okafor: In unserer heutigen Welt, besonders in Deutschland, denken einige Menschen, dass Gott keine Rolle mehr spielt. Aber ich möchte ihnen sagen, dass es Gott gibt. Und Gott sollte immer noch eine Rolle in ihrem Leben spielen. Gott sollte in der Mitte ihres Lebens bleiben. So möchte ich den Suderwichern sagen, seid euch bei allem, was ihr tut, bewusst, dass Gott lebt, und tut euer Bestes, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen - durch unser Leben und unser Handeln. Mit Liebe (Nächstenliebe) können wir die Welt überwinden.


Sebastian Pokojski: Welche Bedeutung hat dein afrikanischer Name?

Dr. Polycarp Okafor: Polycarp bedeutet „gute Frucht“. Und mein Igbo-Name ist „Chukwumaijem“, was bedeutet, dass „Gott meinen Weg kennt und führt“. Und ich weiß, dass Gott immer bei mir war und mich auf meinem Lebensweg begleitet hat.


Anmerkung der Redaktion in puncto PATEN-KINDER-SCHULPROJEKT ANIYI-AMAGUNZE, NIGERIA

Im Interview ist deutlich geworden, dass Pfarrer Dr. Polycarp Okafor das Paten-Kinder-Schulprojekt in Nigeria, seinem Heimatland, sehr am Herzen liegt.

Durch mehrere Besuche in Aniyi Amagunze sah Pfarrer Okafor viele Kinder, deren Zukunft in Gefahr ist. Sie sind sehr arm, haben oft Hunger und kaum Kleidung. Dort herrscht vielfach Hoffnungslosigkeit. Viele Kinder in dem Dorf können nicht zur Schule gehen. Mit Hilfe eines Priesters, der auch als ihr Gemeindepriester tätig ist und sich zusätzlich um das Schulprojekt kümmert, wurde dieses Projekt gestartet.

Man bemüht sich, den Kindern ein Zuhause zu geben. Das soziale Miteinander wird gefördert, indem es jeden Tag eine warme Mahlzeit gibt. Sauberkeit und Hygiene sind ebenfalls wichtig.

Der neue Priester vor Ort, Pfr. Daniel Izu Iloka, und seine Kollegen bringen den Kindern Lesen, Schreiben und Rechnen bei. Die sechs Jahre der Grundschule sollen die Kinder auf den möglichen Besuch des Gymnasiums vorbereiten, damit sie ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen können.

Durch eine Schulpatenschaft kann Kindern ermöglicht werden, an diesem Projekt teilzunehmen.

Die Nursery-School für Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren ist der Anfang, danach gehen die Kinder bis zum 12. Lebensjahr auf die Primary-School. Auch darüber hinaus ist eine Patenschaft für die Secondary-School und die Universität möglich.

Der monatliche Betrag zur Unterstützung liegt zurzeit bei 15 € je Kind (das sind 180 € im Jahr).

Spenden können Sie auf das Konto der Pfarrei Liebfrauen, Überweisungen direkt auf das Konto:

Pfarrei Liebfrauen; DE58 4265 0150 0080 0626 15 (Sparkasse Vest); Verwendungszeck: Patenkinderprojekt Nigeria.

Sonntag, 16. Juni 2024

Alles rund um die rote Beere



Neuauflage des Erdbeerfestes gelingt

SPD Suderwich/ Essel engagiert sich für das Dorfleben

"Alles dreht sich heute wieder um die roten Erdbeeren, die auf den Felden von Marlies Schulte- Holthausen reifen und zu Erdbeerkuchen, Erdbeerfrüchtebecher, Erdbeerlikör und natürlich Erdbeerbowle verarbeitet wurden", betonte SPD-Politikerin Elke Kant in ihrer Begrüßungsrede. Hier im Bild, die fleißigen Helferinnen am Kuchenstand.
ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski


(sepo) Nach fünf Jahren coronabedingter Pause begrüßte heute die ehemalige SPD-Ortsvereinsvorsitzende Elke Kant nicht nur die Gäste in Suderwich, sondern auch bedeutende Politiker:innen auf dem Kirchplatz zum 19. Erdbeerfest, bevor sie das Wort an Nachfolger Ralf Simon weitergab. Zuvor blickte sie aber noch mit Freude in den Augen kurz auf die vergangenen Feste zurück: "Als ersten Gast konnten wir Wolfgang Clement 2002 im Rahmen eines Bundestagswahlkampfes begrüßen. Darauf folgten Hubertus Heil, Andrea Nahles, Franz und Michelle Müntefering, Thomas Kutschaty, Maik Groschek, Guntram Schneider, Hannelore Kraft und viele mehr." Allein diese beeindruckende Namenliste zeigt, mit wie viel Engagement die Lokalpolitikerin sich bemüht hat, Suderwich über seine Grenzen hinaus bekannt zu machen. Kant weiter: "Wir sind stolz, dass wir so viele Spitzenpolitiker aus Bund und Land hier in Suderwich begrüßen konnten."

Und auch in diesem Jahr hat sich das Organisationsteam mit Sarah Philipp als Vorsitzende der SPD Landtagsfraktion NRW eine bedeutende Politikern nach Suderwich geholt. Es ist naheliegend zu resümieren, dass dem neuen Ortsvereinsvorsitzenden gemeinsam mit den vielen Helfer:innen die Neuauflage gelungen ist, wie unsere Bilder zeigen.

  

Elke Kant hatte die ersten Worte, gefolgt von Ralf Simon (Bildmitte)

NRW-Politikerin Sarah Philipp war heute Ehrengast


Auch Bundestagsabgeordneter Frank Schwabe war vor Ort


Frische Erdbeeren, direkt vom Feld, hat das SPD-Team auch angeboten


Wenn auch nicht den ganzen Tag über, aber dennoch ließ die Sonne sich blicken, zur Freude dieser beiden Gäste.


Diese Besucherin ließ sich die selbstgemachte Erdbeerbowle schmecken


Überzeugten mit ihrer Show-Einlage: Die Cheerleader der ETG



Natürlich sorgte DJ Olli für beste musikalische Unterhaltung

Erfrischende Getränke gab's auch am Bierwagen

"Nur die Würstchen sind leider noch nicht rot geworden", O-Ton von Elke Kant


Dienstag, 11. Juni 2024

Veranstaltungs-Tipp: SingMob in Surk

 

ONsuderwich-Bild: Adobe Express

Initiativ-Veranstaltung der Kolpingsfamilie
- gemeinsames Singen -


(tifö)Was anderswo Rudelsingen genannt wird, veranstaltet die Kolpingsfamilie als SingMob am Mittsommerabend im Naturfreibad Suderwich. In lockerer Runde wollen wir Gassenhauer und Hits von den 1920er Jahren bis heute in wilder Mischung singen. Mitmachen kann jeder, der Lust am stimmgewaltigen Mitträllern hat. Textsicherheit im Sinne von auswendig können ist nicht notwendig, denn per Beamer werden die Liedtexte auf eine Leinwand übertragen. Auch einen WishMob für individuelle Liedwünsche wird es geben.


WANN: 21.06.2024 ab 19:00 Uhr
WO: Naturfreibad Suderwich

Sonntag, 9. Juni 2024

initiativ in puncto Musik


Afrikanisches Chorprojekt bringt Schwung und Freude in die Johanneskirche - Akteure aus ganz NRW


Chorleiter Charles Obinna im Einsatz
ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski
(sepo) Samstag, 14:00 Uhr: Lautes Gebrummel. Über 30 Sängerinnen und Sänger haben sich zur letzten Probe vor dem Auftritt im Pfarrheim St. Johannes versammelt. Pünktlich und diszipliniert beginnt Chorleiter Charles Obinna, angereist aus Krefeld, mit der Probe. Nach Textübungen auf afrikanisch werden die ersten Töne angestimmt. Das Lied ist vierstimmig arrangiert. Zur Verstärkung der einzelnen Singstimmen sind Sängerinnen und Sänger aus Nigeria dabei. Den Sopran unterstützt Julitta Ozioma aus Essen, den Alt Imma Ngozika aus Bielefeld, den Tenor Emmanuel Ozed aus Bonn und den Bass Emeka Kato aus Mühlheim. Die nächsten anderthalb Stunden werden sie von Organist Francis Nwosu aus Haltern am See am Keyboard begleitet. Die Probe verläuft zur Zufriedenheit aller ausgesprochen gut und mit viel Freude im Hinblick auf den folgenden Auftritt. Nach dem Proben klingt  der Nachmittag in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen aus.

Voller Einsatz ist gefragt

Wir haben Pfarrer Polycarp Okafor gefragt, wie dieses Projekt zu Stande kam. "Die Gemeinde Liebfrauen hatte bereits vor Kurzem ein ähnliches Projekt am Kirchort Liebfrauen. Mich haben die Gemeindemitglieder aus Suderwich gefragt, ob eine Wiederholung in unserem Stadtteil auch möglich sei, und so haben wir dann natürlich auch für Suderwich so ein Projekt realisiert."

Also ist für heute ein afrikanischer Gottesdienst mit Chorgesang geplant worden. Einen weiteren Grund für das multikulturelle Event gibt es auch: Der 45. Geburtstag von Polycarp Okafor, der ja ursprünglich aus Nigeria kommt. Eine schöne Gelegenheit, diese Ereignisse miteinander zu verbinden.

Die Sängerinnen sind konzentriert bei der Sache

In den Männerstimmen werden noch Töne korrigiert

Sichere Begleitung am Keyboard von Francis Nwosu


Hier ein paar Videoeindrücke von der Probe






Ö-Töne nach der Generalprobe






Sonntag, 9:45 Uhr: Das Einsingen beginnt wieder pünktlich und mit leichter Anspannung in der Johanneskirche. Ein wenig Lampenfieber vor einem Auftritt gehört, wie auch für andere Künstler, dazu. Gut vorbereitet und im feierlichen Rahmen beginnt um 10:30 Uhr der Gottesdienst. Der Chor überzeugt, und alle Lieder können gut und weitgehend ohne große Patzer gesungen werden. Anschließend geht es ins Pfarrheim, den musikalischen Erfolg und den Geburtstag zu feiern. 

Optimistisch vor dem Aufritt: Die Sängerinnen und Sänger von Querbet und weitere Projektchormitglieder dirigiert von Charles Obinna

Geburtstagskind Polycarp Okafor (grüngelbes Priestergewand) zusammen mit seinen afrikanischen Kollegen zu Beginn des Gottesdienstes  

Heute an der Orgel: Andreas Schröder, der die Chorleitung ausnahmsweise dem afrikanischen Kollegen überlassen hat. 


Von der Orgelbühne konnte man sehen, dass die Johanneskirche heute bis auf den letzten Platz gefüllt war.

Ein besonders Highlight möchten wir abschließend noch erwähnen:
Das Streaming-Team der Gemeinde Liebfrauen hat den Gottesdienst LIVE übertragen. Wer sich die 2-stündige Messfeier noch mal anschauen möchte, kann diese unter folgenden LINKS abrufen:

https://www.youtube.com/live/CWNDwkeATvI?si=WkR71cEBw0s43Zz5


Über die Gemeinde-Seite und Facebook ist der Inhalt weiterhin verfügbar













Samstag, 8. Juni 2024

Freizeitspaß in Suderwich

 
Zweites Surker Badewannenrenen war wieder ein Highlight beim Freibadfest

ONsuderwich-Bilder: privat, wenn nicht anders erwähnt
So sehen Gewinner aus: Das Team der Suderwicher Feuerwehr gewinnt das Badewannenrennen.


(sepo) Erfreut blick der Vorsitzende des Verkehrsvereins Suderwich/ Essel auf das heutige Freibadfest im Naturfreibad Suderwich zurück: " Wir sind froh, dass es ein schönes, familiäres Fest für Suderwich war. Gerade für die kleinen Gäste wurde viel geboten. Die Hüpfburg wurde sehr gut angenommen. 
Viele begeisterte und engagierte Teams kämpften heute zum zweiten Mal um die begehrten Siegerpokale des Surker Badewannenrennens, was natürlich ein Highlight des Tages war. Auch gab es viel Freude beim Glücksrad. DJ war Klaus Meier. 
In diesem Jahr hat die DITIB-Gemeinde wieder mediterrane Köstlichkeiten angeboten. Die Bügerschützengilde versorgte die Gäste mit Bratwürstchen. Die Getränkeversorgung übernahm unser Verein. Ebenfalls war die DLRG vor Ort, die sonst über die gesamte Saison die Bademeister unterstützt. Die Stadt war mit unserem Verein insgesamt Veranstalter. Schon soviel kann ich garantieren: Im nächsten Jahr gibt es eine neue Auflage."

Viel Spaß und Freude hatte das Team ”VIP", auch wenn es noch Anschubhilfe benötigte. Nach den ersten Metern gab es auf dem Wasser gar keine Probleme mehr, und der erbrachte Einsatz reichte für den vierten Platz.

Hier wird mit Enthusiasmus, Kraft und Verstand um die letzten Meter vor dem Ziel gepaddelt.

Diese beiden Badewannenrennfahrerinnen nehmen es gelassen und mit Humor, jedes Team kam irgendwann ans Ziel. "Die Surker Athleten", hier im Bild, belegten letztendlich Platz drei.

Auch Bürgermeister Christoph Tesche (vorne links im Wasser) und Markus Flögel begleitet von Ben Eberhardt haben sich von der ausgezeichneten Wasserqualität des Naturfreibades überzeugt. ONsuderwich-Bild: Melanie Eberhardt


in eigener Sache

  Meine Reise und mein Engagement Im Jahr 1995 habe ich mein Abitur am Marie-Curie-Gymnasium in Recklinghausen abgeschlossen und war in den ...