Serienstart: Suderwicher Gesichter (sepo) Gemeinsam mit der CDU-Lokalpolitikerin Anja-Christina Rex starten wir in diesem Jahr eine Interview-Reihe. Die junge und engagierte Mutter trifft bekannte Menschen aus Suderwich und kommt mit ihnen ins Gespräch. Wir von ONsuderwich dokumentieren die Treffen und berichten im Folgenden über die Antworten zu den Fragen von Anja-Christina Rex. Fotos: Sebastian Pokojski Teil 1 Anja-Christina Rex trifft Beate Kühn Beate Kühn Steckbrief : Beate Kühn ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Sie lebt seit der Heirat vor 50 Jahren in Suderwich und ist u.a. fast 20 Jahre im Vorstand des Verkehrsvereins Suderwich- Essel aktiv. Anja-Christina Rex: Was macht für Sie Suderwich aus? Beate Kühn : Mir gefällt besonders der Dorfcharakter Suderwichs. Wir leben hier ländlich und doch ist alles einigermaßen gut zu erreichen. Das Zusammenspiel von Naherholung, Sport und Freizeitgestaltung finde ich hier optimal, wie z. B. das Naturfreibad, die Brandheide u
Rückblick auf den Winterschnatgang von Rolf Polus (Text & Fotos) Der VV Suderwich-Essel rief und 125 Esseler und Suderwicher kamen! Los ging es an der ehemaligen Gaststätte Wetterkamp, wo Markus Flögel die Schnatgänger mit einem Suderwicher Schnaps aus der Kornbrennerei Schlüter begrüßte und einiges zur Vergangenheit der Gaststätte erzählte. Das hier früher die Mensa der alten Fachhochschule Suderwich war, war nur wenigen bekannt. Von dort aus machte man sich auf den Weg über das Hochfeld zum neuen Radweg nach Essel. Hier erläuterte Arno Straßmann, der offizielle Beauftragte für Bodendenkmalpflege der Stadt Recklinghausen (dies ist ein Ehrenamt), auf halber Strecke zum Windrad, dass man sich auf einem alten Postweg befindet, der ab ca. 1610 das Herzogtum Kleve am Niederrhein mit Berlin verband. Kleve gehörte seit 1610 zu Brandenburg. Die Poststation befand sich in Horneburg. Weiter ging es zum Windrad, welches dien Luftraum über Essel beherrscht. Hier erläuterte einer der Betreibe