Sonntag, 8. Dezember 2019

religiös

Mehr Besucher als zur Premiere 
Patronatsfest am Kirchort St. Barbara 
ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski


Das von Kindergartenkindern des
Familienzentrum St. Barbara
gebastelte Adventstfenster
(sepo) Zum Namenstag der heiligen Barbara wurde auch in diesem Jahr am Kirchort St. Barbara das Patronatsfest gefeiert. Für die Besucher hatte das Team vom Vorjahr wieder einen stimmungsvollen Nachmittag organisiert. Zu der zweiten Auflage kamen neben Bürgermeister Christoph Tesche rund 350 Besucher. Da die heilige Barbara auch als Schutzpatronin der Bergleute gilt, war in diesem Jahr erstmalig auch der Bergmannschor Blumenthal/Haard  unter der Leitung von Andreas Schröder dabei. Gemeinsam mit Gemeindechormitgliedern und Band stimmten die Sänger weihnachtliche Klassiker an.

Bastelangebot für Kinder:
Kerzen verzieren
Auch für die kleinen Besucher kam beim Lichterzauber im Innenhof des Pfarrzentrums weihnachtliche Stimmung auf. Um 18.00 Uhr wurde das Adventsfenster des Familienzentrum St. Barbara, das die Kindergartenkinder eigenständig entworfen und gebastelt haben, enthüllt. Duft von Glühwein, warmem Kakao und frischen Waffeln lag in der Luft. Am Stand des Sauerlandlagers gab es frisch gegrillte Wurst im Brötchen. Liebevoll hergerichtete und beleuchtete Stände mit tollen Weihnachtsgeschenkideen gaben der Veranstaltung ein besonderes Flair. Auch Andrea Rohkämper - Wessler aus Datteln ist jetzt schon das zweiten Mal mit einem Stand dabei und sagt: "Auf jeden Fall komme ich gerne wieder nach Suderwich."
Auch Pastoralreferentin Judith Pieper ist am Ende der
Veranstaltung zufrieden: "Das Familienzentrum, das Sauerlandlager und der Kirchort haben wirklich gut generationsübergreifend zusammen gearbeitet. Das finde ich Klasse!"

Selbstgebasteltes am  Eine-Welt-Stand von Ulla Hempel

Gemeinsames Singen im Pfarrheim

Stand der Zeitlers

Die "Kindergarten-Mütter" waren bester Laune


Sonntag, 1. Dezember 2019

pixel art

ONSuderwich-Zeichnung: Dieter Jacob
 In einer Arbeitszeit von 132 Stunden ist diese Abbildung der Suderwicher Kreuzkirche entstanden

Kunstausstellung in Suderwich

Master of pixel art


Punktmalerei, Pixellismus, DotArt, oder Pixelart oder doch Pointillismus? Dieter Jacob hat eine einzigartige Malweise seine Werke zu erschaffen. "Eines der gewaltigsten Unterschiede ist die Punktgröße. Während im Pointillismus relativ groß und grob gepunktet wurde, sind meine Pünktchen zum allergrößten Teil kleiner als 1 mm. Ein Bild besteht aus etwa 40.000 und 60. 000 Pixel," so Dieter Jacob.
Seine Werke stellt der 62-Jahrige Suderwicher Dieter Jacob ab Montag den 2. Dezember im Emmaus- Gemeindezentrum (Henrichenbuger Str. 66) aus. Um 19:00 gewährt der Künstler Einblick in seine Arbeitsweise und lädt Interessierte ein. Zu sehen sind die Bilder noch bis Januar nächsten Jahres.

Samstag, 28. September 2019

Leserinnenfoto


Unsere Leserin Anne D. hat einen herrlichen Sonnenaufgang in Suderwich festgehalten. Wir bedanken uns für diese schöne Momentaufnahme.

Donnerstag, 26. September 2019

Gesucht!

Am Sonntag ist mir beim Fotografieren dieses Schwanenmänchen an einem Teich an der Henrichenburger Str. aufgefallen. Laut Aussagen der anwesenden Gäste, lebt der Schwan dort alleine. Findet er die 
passende Frau?

Der Höckerschwan (Cygnus olor) ist eine Vogelart, die innerhalb der Entenvögel (Anatidae) zur Gattung der Schwäne (Cygnus) und zur Unterfamilie der Gänse (Anserinae) gehört. Als halbdomestizierter Vogel ist er heute in weiten Bereichen Mitteleuropas beheimatet. Er hält sich bevorzugt auf Seen, Park- und Fischteichen, in seichten Meeresbuchten und im Winter auch auf offenen Flussläufen auf. Namensgebend für die Art ist der schwarze Höcker am Schnabelansatz. Schwäne haben in Mitteleuropa nur wenige Fressfeinde. Höckerschwäne gehören in Deutschland zu den jagdbaren Tierarten, und jedes Jahr werden mehrere Tausend geschossen. Zu einer Bestandsregulierung kommt es durch die stark ausgeprägte Territorialität der Schwäne während der Brutzeit sowie durch Verluste in strengen Winterhalbjahren. Quelle:Wikipedia

Sonntag, 22. September 2019

Natur in Suderwich

Eigentlich ist auch in Suderwich  die Erdbeerzeit längst vorbei.
Doch auf dem Balkon von Nachberin Kirsten habe ich diese Tage noch diese "Früchtchen" gefunden.

ONsuderwich-Bild: Sebastian Pokojski

in eigener Sache

Lebensraum der Tiere
auf dem Gräftenhof Ehling bedroht



ONsuderwich-Bilder (inkl. Repro): Sebastian Pokojski














Auf der Suche nach den Ursachen

von Sebastian Pokojski

Vorab möchten wir darauf hinweisen, dass wir bei unserer Berichterstattung in diesem Fall eine Ausnahme machen und nicht erfreuliche Nachrichten aufgegriffen haben, uns aber der Schutz von Tierleben am Herzen liegt und wir somit dazu beitragen möchten, eine Lösung für das folgende Problem in Sucherwich zu finden.

Es ist vielleicht den aufmerksamen Suderwicher*innen nicht entgangen, dass der Wasserstand des Grabens am Gräftenhof Ehling im Dorf  gesunken ist. Ein Grund dafür ist das Versiegen der Peppingschen Quelle, die seit über 200 Jahren den Hof mit frischem Wasser versorgt.
Wir haben Irmgard Isselstein, Urenkelin von Theodor Isselstein besucht, die sehr besorgt wegen der auf dem Hof lebenden Tiere ist. „Mir ist vorrangig die Gewährleistung des Erhalts des Lebensraumes, der hier lebenden Tiere wichtig. Die Familie meiner Mutter geb. Ehling lebt hier schon immer im Einklang mit der Natur,“ so Irmgard Isselstein. Neben dem Schwanenpaar, 13 Nilgänsen, Stockenten und Fischbestand u.a. auch Rotaugen sind auf dem Hof in der Nacht Fledermäuse anzutreffen. Die stehen bekanntlich ja unter Naturschutz.
Wir möchten Irmgards Isselsteins Anliegen gerne an unsere Leser*innen weitergeben. Der Name Isselstein ist seit Jahrhunderten in Suderwich verankert und die rüstige Seniorin setz sich ja bekanntlich über die Ottilie Ehling Stiftung auch für ihre Mitmenschen ein. So hat sie uns anhand von Quellen belegt, dass schon im Jahr 1832 der Höfner Heinrich Ehling Ururgroßvater von Irmgard Ehling zwei Parzellen auf dem heutigen Kirchplatz von den Eheleuten Hermann Pepping und Hermine geb. Münchhausen für 100 Thr. erworben hat, wo die Quelle entspringt. Das Quellwasser wurde in der Vergangenheit immer sinnvoll genutzt. Die Quelle wurde verrohrt und zu der Gräfte geführt, wo es sich als sog. „Ehlingspring“ in ein mit Bruchsteinen ummauertes Becken ergießt. Hier wurde Anfang 1900 auch Wäsche gewaschen. Auf unseren Bildern können Sie noch den Originalzustand erkennen.



Für Irmgard Isselstein ist es wichtig, die Ursachen für die Versiegung der Quelle so schnell wie möglich zu finden und freut sich über Rat und Tat. Sie können uns gerne (per Mail) schreiben; falls Sie helfen möchten, leiten wir gerne Ihre Vorschläge an Irmgard Isselstein weiter.

UPDATE vom 27.09.2019

Pünktchen und Anton sind wieder glücklich


Wir waren heute vor Ort und haben erfreulicherweise feststellen können, dass der Wasserstand in der Gräfte wieder angestiegen ist; so können die beiden Pekingenten Pünktchen & Anton (auf unserem Bild versteckt) gemeinsam  mit den anderen Tieren und den Menschen hier vor Ort die Umwelt genießen. Dank der übrigen Quellen in der Gräfte  und der Kraft der Natur ist der Lebensraum der Tiere wieder gesichert. Wir dokumentieren in der nächsten Zeit die Artenvielfalt auf der Gräfte und hoffen, dass auch der Ehlingspring wieder frisches Wasser speist.   

Veanstaltungshinweis

Es sind nicht nur Frauen eingeladen ;-)

Montag, 16. September 2019

Anne-Frank-Schule


Toiletten an der Anne-Frank-Schule 
werden umfangreich saniert

ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski

Wir haben bei den Bauarbeiten vor Ort ein mal vorbeigeschaut und mit Schulleiter, Hausmeister und Handwerkern gesprochen und den Stand der Arbeiten dokumentiert.

Wolfgang Arnold beim Verputzen der Wände
Bis zum Ende des Jahres 2021 werden an Recklinghäuser Schulen 27 Toilettenanlagen saniert. Gebaut wird derzeit unter anderem in der Anne-Frank-Schule. Die Arbeiten starteten dort zu Beginn der Sommerferien und sind voraussichtlich Ende Oktober beendet. Der zuständige Fachbereich 18 kümmertet sich um die Ausführung der Arbeiten. Verantwortlich in Suderwich ist Katharina Schoemer als städtische Bauleiterin für dieses Projekt.
„Stadtverwaltung und Politik sind sich bewusst, dass die Sanitäranlagen an vielen Schulen eine Problemzone sind“, sagt Bürgermeister Christoph Tesche. „Deshalb wollen wir nun so schnell wie möglich dafür sorgen, dass die Toiletten überall dort, wo es nötig ist, saniert werden. Die Politik hat dafür über 2,75 Millionen Euro bereitgestellt.“



Menki Haki beim Ytongschneiden
Die Schule verfügt über jeweils ein WC für Mädchen und Jungen mit insgesamt etwa 90 Quadratmetern Fläche. Alle Anlagen, also auch Trennwände, Grundleitungen, Fliesen und Türblätter werden entkernt und bis ins letzte Detail neu verlegt und eingerichtet.
Das Mädchen-WC wird künftig elf Kabinen haben, im Jungen-WC wird es fünf Kabinen sowie einen getrennten Bereich mit sechs Urinalen geben. Außerdem gibt es jeweils einen Vorraum mit je vier Waschbecken. Durch eine Optimierung der bestehenden Räumlichkeiten kann außerdem ein Behinderten-WC gebaut werden.
„Die Schülerinnen und Schüler sollen sich in ihrer Schule wohlfühlen – dazu gehören auch die Toiletten“, sagt Martin Gohrke, Fachbereichsleiter Bildung und Sport. „Deshalb wird hier mit bunten Fliesen gearbeitet und die Wände werden mit Graffiti gestaltet.“

Die Kosten für die Sanierung an der Anne-Frank-Schule belaufen sich auf etwa 220.000 Euro. Das gesamte Maßnahmenpaket Toilettensanierung kostet etwa 2,75 Millionen Euro.



Neues aus dem Vereinsleben


Offenes Singen lockt rund 150 begeisterte
Mitmenschen auf den Gräftenhof

ONsuderwich-Bilder: Horst Grüning

(sepo) Geladen hatten der Verkehrsverein Suderwich-Essel unter Leitung von Klaus Hövelmann kürzlich in den Innenhof an der Ehlingstraße. "Viele ältere Besucher*innen waren zu Tränen gerührt", so beschreibt Beate Kühn aus dem Vorstand des Verkehrsvereins den gelungenen Tag in historischer Umgebung. 

Wir haben für Sie einige Fotoimpressionen von der Veranstaltung.







Als Nächsten Termin bietet der VV einen Familienschnatgang am 29.September an. Los geht es am  "Alten Kirchplatz" um 11.00 Uhr. Der Verein zu diesem Termin: "Wir wollten an diesem Tag Alt und Jung begeistern! Es wird wie gewohnt gewandert und an Stationen halt gemacht, die für Groß und Klein interessant und lehrreich sein werden."

Dienstag, 3. September 2019

Über den Dächern Suderwichs

Die neue Reportage- Serie für Suderwich

Dachgeschichten

Der Töpferplatz am südlichen Ende


Eine Fotostrecke von Sebastian Pokojski 

(sepo) Liebe Suderwicher, ich möchte Sie mit einer neuen Fotoreportage einladen für ONsuderwich Ihre persönliche "Dachgeschichte" der Öffentlichkeit zu erzählen. Vor knapp einem Monat habe ich nach dem Sonnenaufgang vier Arbeiter auf dem höchsten Flachdach auf der Suderwicher Heide entdeckt. Spontan griff ich mir das Smartphone und fragte den verantwortlichen Techniker vor Ort, ob ich von dem vierstöckigen Haus an der Sachsenstraße am Kreisverkehr die Umgebung fotografieren könne. Den Dachdeckern begegnete ich im Treppenhaus zuerst. Da vor kurzem ein dritter Mobilfunkmast installiert wurde, wurden Anfang September noch Arbeiten nachgebessert und an der

Mobilfunkanlage wurden bis in die letzten Tage von einer Bochumer Firma technische Wartungsarbeiten ausgeführt. Sicherlich fragen sich viele Suderwicher, ob eine dritte Antenne auf dem Dach aus optischer und gesundheitlicher Sicht notwendig sei. Zum gesundheitlichen Aspekt kann ich aus meiner Sicht nur soviel sagen, dass ich in unmittelbarer Nähe der Antennen wohne und bis dato keine Beeinträchtigungen verspüre. Der polnische Mitarbeiter der Bochumer Firma frage mich unter anderem auf Englisch, ob ich in unmittelbarer Nähe der Sendemasten auf dem Dach irgendwelche Veränderungen in Gesundheitlicher Hinsicht verspürte. - Das war nicht der Fall - Wir recherchieren für  Sie bei Interesse, welche und was für Antennen und Sendemasten auf dem Dach stehen. Falls Interesse unserer Leser besteht, schreiben Sie uns eine kurze Mail. Entschädigt wurde der etwas mühsame Aufstieg mit einer tollen Aussicht bei strahlendem Sommerwetter. Sehen Sie selbst was, Sie alles auf den Fotos erkennen können und genießen Sie Suderwich von oben.

Blick nach Norden

Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, uns auch Ihre "persöhnliche Dachgeschichte" unseren LesernInnen zu präsentieren kontaktieren sie uns. Viel Spaß beim Betrachten der Bilder und klicken Sie mal wieder rein, wenn sie online sind.


























Freitag, 30. August 2019

in eigener Sache

ONsuderwich-Bild: poko


Nächsten Monat neu auf ONsuderwich: Fototstrecke "Über den Dächern Suderwichs"

Mittwoch, 7. August 2019

Nichtschwimmerbecken seit einer Woche eröffnet

ONsuderwich-Bild: Sebastian Pokojski
Die Idylle am neu eröffneten Nichtschwimmerbecken zum Wochenende nach Badeschluss macht Lust auf mehr. Durch die späte Eröffnung sind natürlich die Besucherzahlen nicht so hoch wie in den Jahren zuvor. Knapp 2.000 Gäste kamen in der ersten Woche. Aber die Betreiber sind zuversichtlich. Markus Flögel, Vorsitzender des VV Suderwich Essel betont im Gespräch, dass ebenso ein Klettergerüst, das von den Messdienern St. Johannes neu eingerichtete Beachvolleyballfeld (wir haben darüber auf unseren Seiten berichtet), sowie ein neuer Spielplatz für Kleinkinder die Attraktivität des Bades erheblich gesteigert haben. "Unser Naturfreibad ist für die familienfreundliche Atmosphäre bekannt und wird auch von vielen Familien außerhalb von Suderwich frequentiert," so Markus Flögel. 
Wünschen wir den Badegästen noch viele erholsame Sommerstunden in dieser "Perle" von Recklinghausen.   

Dienstag, 6. August 2019

Kinder lernen Politik

Bürgermeister Christoph Tesche besucht die Kinder von Paulihausen

Die Bewohner von Paulihausen begrüßten Bürgermeister Christoph Tesche zu Beginn seines Besuchs überaus freundlich auf dem Gelände der Bauspielfarm. ONsuderwich-Bilder: Stadt RE



















Auch in diesem Jahr stattete Bürgermeister Christoph Tesche dem Feriendorf Paulihausen auf dem Gelände der Bauspielfarm in Suderwich einen Besuch ab. Eine Woche lang leben dort mehr als 100 Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren in ihrem eigenen Dorf mit eigenem Rathaus, eigener Zeitung, eigenem TV-Studio, Holzwerkstatt, Küche und Konditorei. Sogar eigenes Geld kommt in Paulihausen zum Einsatz.

Die Regeln, nach denen in ihrem Dorf gelebt wird, bestimmen die Kinder selbst. Zum Bürgermeister von Paulihausen kürten die Teilnehmer*innen der überaus beliebten Ferienaktion in diesem Jahr den Esel Paul. Natürlich ließ es sich Tesche nicht nehmen, auch seinem Amtskollegen einen Besuch abzustatten und ihm einige Streicheleinheiten zu verpassen. Nachdem er der Redaktion von „Paulihausen aktuell“ und einem Kamerateam Interviews gegeben hatte, ließ sich Tesche in der Wellnessoase mit einer Massage verwöhnen. Dabei kam übrigens auch eine Poliermaschine zum Einsatz, die im normalen genutzt wird, um Autos auf Hochglanz zu bringen.


Bürgermeister Christoph Tesche gönnte Esel Paul 
gemeinsammit den Bewohner*innen von Paulihausen einige Streicheleinheiten.

Ein dickes Kompliment machte Tesche während seines Besuches dem engagierten Team der Bauspielfarm: „Sie schaffen hier Jahr für Jahr einen großartigen Rahmen, der es den Kindern ermöglicht, sich frei zu entfalten und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Ich bin bei jedem meiner Besuch beeindruckt von der Atmosphäre, die hier herrscht. Es ist deutlich zu spüren, wie wohl sich die Kinder fühlen.“ Und natürlich ließ es sich der Bürgermeister auch in diesem Jahr nicht nehmen den großen und kleinen Bewohner*innen von Paulihausen eine Runde Eis zu spendieren.





Freitag, 21. Juni 2019

Ende einer Ballonfahrt über Suderwich

ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski

Für die Fahrgäste dieser Ballonfahrt endete die Tour wohl hoffentlich mit einer sanften Landung. Der Ballon hat gerade eben kurz vor 21:00 Uhr über der Suderwicher Heide deutlich an Höhe verloren. Hoffen wir, es sind wieder alle wohlbehalten am Boden angekommen. So kann man auch den Sommer willkommenheißen.

Mittwoch, 19. Juni 2019

Emscherkunst

Kawamatas "Walkway and Tower" 
am Emscherkunstweg ist zum Teil gesperrt

ONsuderwich-Archiv-Bild: Sebastian Pokojski

Recklinghausen (idr). Kunst ist vergänglich: Urbane Künste Ruhr muss den "Walkway and Tower" des Künstlers Tadashi Kawamata zum Teil abbauen. Der hölzerne Aussichtsturm und der Holzsteg, der durch die Landschaft zum Turm führt, wurden 2010 im Rahmen der Emscherkunst in der Nähe des Wasserkreuzes von Emscher und Rhein-Herne-Kanal in Recklinghausen installiert. Mit den Jahren ist das Holz verwittert, und vor allem die Unterkonstruktion des Stegs ist nicht mehr sicher. Vandalismus tat das Übrige. Der Steg kann nun nicht mehr genutzt werden, der Aussichtsturm ist weiterhin zugänglich.
Urbane Künste Ruhr überprüft derzeit Konzeption und Zustand aller 17 Kunstwerke des Emscherkunstwegs. Für den Weg wird Kawamata einen neuen Entwurf erarbeiten.
Der Emscherkunstweg ist ein Kooperationsprojekt von Urbane Künste Ruhr, der Emschergenossenschaft und dem Regionalverband Ruhr. Der Skulpturenweg ist hervorgegangen aus dem temporären Ausstellungsformat Emscherkunst.

Samstag, 8. Juni 2019

Naturschauspiel

Selten zu sehen: unser Leser Bernd Jörß hielt heute Abend in Suderwich diesen
doppelten Regenbogen mit seiner Kamera fest.

Dienstag, 4. Juni 2019

Leserfoto


Diese Impression hat Heinz Großmann bei einer Tour auf dem Rad entlang des neuen Suderwicher Radweges mit seiner Kamera eingefangen.

VEREINSLEBEN

Zu Besuch in der Glockengießerstadt Gescher

ONsuderwich-Bilder: Heinz Großmann













(bekü) Der Verkehrsverein Suderwich-Essel hat am 25. Mai zu einer Tagesfahrt in die Glockengießerstadt Gescher eingeladen. 50 TeilnehmerInnen bekamen einen eindrucksvollen Einblick in die Werkstatt der Gießerei. Der Besuch des Glockenmuseums und ein Stadtrundgang machten die Exkursion komplett. Besonders sehenswert war das 38 Quadratmeter große Wandgemälde im Rathaus von Gescher. Das Kunstwerk wurde von Corrado Simeoni eindrucksvoll an die Innenwand des Rathauses gemalt und trägt den Titel "Maskerade".
Bei einem gemütlichen Abendessen im Berghotel "Hohe Mark" und einem Rundgang durch den wunderschön angelegten Niedrigweihegarten endete der Tagesausflug. Alle waren glücklich und zufrieden am frühen Abend wieder in Suderwich.




















in eigener Sache

  Meine Reise und mein Engagement Im Jahr 1995 habe ich mein Abitur am Marie-Curie-Gymnasium in Recklinghausen abgeschlossen und war in den ...