Wir verabschieden uns für dieses Jahr und möchten Ihnen und Ihren Familien ein schönes Weihnachtsfest und für das kommende Jahr alles Gute wünschen!
Eine kleine Leseempfehlung für Weihnachten haben wir noch von Pfarrer Andreas Schultheis zu
Herbergssuche auf Mexikanisch
Im Namen der Redaktion, herzliche Grüße,
Sebastian Pokojski
Samstag, 20. Dezember 2014
Verkehr
Kreisverkehr Henrichenburger Straße/Sachsenstraße freigegeben
Der Kreisverkehr Henrichenburger Straße/Sachsenstraße in Recklinghausen-Suderwich ist seit Mittwochabend freigegeben. Die Durchfahrt in alle Richtungen ist wieder möglich.
Die Firma Höhler konnte ihre Bauzeit verkürzen und somit die Verzögerung bei den Vorbereitungen wieder wett machen. Die Firma Sewald trug kurzfristig die Markierungen auf. Somit konnte das Ziel, noch vor Weihnachten den Kreisverkehr fertigzustellen, eingehalten werden.
Kleinere Restarbeiten folgen wie geplant im Januar. Dazu gehören zum Beispiel ergänzende Straßenbeleuchtung und weitere Markierungen – auf der Fahrbahn wird das „Vorfahrt gewähren“-Zeichen (Zeichen 205) als Markierung aufgetragen, zusätzlich zur bereits vorhandenen Beschilderung. Hierbei sind keine weiteren Sperrungen erforderlich. Die Kosten für den Kreisverkehr betragen circa 350.000 Euro.
Der Kreisverkehr Henrichenburger Straße/Sachsenstraße in Recklinghausen-Suderwich ist seit Mittwochabend freigegeben. Die Durchfahrt in alle Richtungen ist wieder möglich.
Die Firma Höhler konnte ihre Bauzeit verkürzen und somit die Verzögerung bei den Vorbereitungen wieder wett machen. Die Firma Sewald trug kurzfristig die Markierungen auf. Somit konnte das Ziel, noch vor Weihnachten den Kreisverkehr fertigzustellen, eingehalten werden.
Kleinere Restarbeiten folgen wie geplant im Januar. Dazu gehören zum Beispiel ergänzende Straßenbeleuchtung und weitere Markierungen – auf der Fahrbahn wird das „Vorfahrt gewähren“-Zeichen (Zeichen 205) als Markierung aufgetragen, zusätzlich zur bereits vorhandenen Beschilderung. Hierbei sind keine weiteren Sperrungen erforderlich. Die Kosten für den Kreisverkehr betragen circa 350.000 Euro.
Machten sich ein Bild vom freigegebenen Kreisverkehr: die CDU-Politiker Rolf Tanski, Johannes Quinkenstein und Horst Bachmajer ONsuderwich-Bild: Sebastian Pokojski |
Mittwoch, 26. November 2014
Hinweis
ONsuderwich-Bild: Sebastian Pokojski |
Der Schulbauernhof Recklinghausen bietet ab Januar 2015 mittwochnachmittags in der Zeit von 14.30 – 17.30 Uhr eine neue Gruppe für Kinder im Alter von 3-6 Jahren an.
Kinder, die Lust und Spaß an Tieren, Natur, Handwerk, Spielen im Freien haben und neugierig auf Entdeckungen sind, werden auf dem Schulbauernhof viel erleben!
Ponyreiten und Pflege, Lagerfeuer mit Stockbrot, Backen im Steinbackofen, jahreszeitl. Basteln usw.
Die Kinder können hautnah das Heranwachsen von Tierbabys erleben.
Viele Fragen rund um den Bauernhof werden spielerisch vermittelt. Natürlich kommt das Toben ,Klettern und Entdecken nicht zu kurz.
Die Gruppe wird von einer Erzieherin und weiteren Mitarbeitern geleitet.
Die Kosten betragen pro Nachmittag 10,- Euro.
Nähere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer: 0 23 61/ 8 89 91 jeweils montags und donnerstags von 11.00 -13.00 Uhr.
Des Weiteren bietet das Team des Schulbauernhofs dienstags , donnerstags und freitags eine Betreuungsgruppe für Schulkinder an.
Dienstag, 11. November 2014
Veranstaltung
Toller Erfolg: Martinsumzug des Familienzentrums St. Barbara
von Sebastian Pokojski (Text & Fotos)
Mit viel Engagement konnte der Elternrat zusammen mit dem Team des Familienzentrums St. Barbara den Kindergartenkindern einen tollen Tag bieten. Nach einem Wortgottesdienst zogen Jung und Alt angeführt vom St. Martin auf dem Pferd unter musikalischer Begleitung durch die Straßen Suderwichs. Anschließend klang der Abend in gemütlicher Runde bei Brezeln und Würstchen im Pfarrzentrum aus. Für die Erwachsenen gab es auch Glühwein. Familienzentrumleiterin Silke Snelting: "Wir freuen uns, dass über 300 Gäste heute zu uns gefunden haben. Neben den Kinderngartenkindern und deren Eltern haben sich auch Gemeindemitglieder mit auf den Weg gemacht." Es ist immer wieder erfreulich, dass solche Veranstaltungen alte Tradition bewahren helfen und Gemeindeleben lebendig erscheinen lassen.
von Sebastian Pokojski (Text & Fotos)
Mit viel Engagement konnte der Elternrat zusammen mit dem Team des Familienzentrums St. Barbara den Kindergartenkindern einen tollen Tag bieten. Nach einem Wortgottesdienst zogen Jung und Alt angeführt vom St. Martin auf dem Pferd unter musikalischer Begleitung durch die Straßen Suderwichs. Anschließend klang der Abend in gemütlicher Runde bei Brezeln und Würstchen im Pfarrzentrum aus. Für die Erwachsenen gab es auch Glühwein. Familienzentrumleiterin Silke Snelting: "Wir freuen uns, dass über 300 Gäste heute zu uns gefunden haben. Neben den Kinderngartenkindern und deren Eltern haben sich auch Gemeindemitglieder mit auf den Weg gemacht." Es ist immer wieder erfreulich, dass solche Veranstaltungen alte Tradition bewahren helfen und Gemeindeleben lebendig erscheinen lassen.
Dienstag, 30. September 2014
LeserInnenfoto
Abendstimmung
Abendstimmung über dem Töpferplatz ONsuderwich-Bild: Miriam Ammer |
Über den Dächern des Töpferplatzes hat unsere Leserin Miriam Ammer im letzten Monat diese eindrucksvolle Abendstimmung per Foto festgehalten. Für die Zusendung des Fotos bedanken wir uns und möchten Sie bitten, uns Ihre LeserInnenfotos aus Suderwich zu mailen. Wir veröffentlichen sie dann auf unseren Seiten.
Donnerstag, 4. September 2014
BAUARBEITEN
Gerüstet für die neue Badesession
Die Zufahrt zum Naturfreibad hat noch vor Badesessionende am kommenden Wochenende eine neue Fahrbahndecke erhalten. Die Stadt investierte ebenfalls in Reparaturarbeiten am Dach, das nach dem Sturm Ela beschädigt war. Nutzen Sie doch noch die Gelegenheit bis zum Wochenende dem Naturfreibad Suderwich einen Besuch abzustatten. Gerüstet für die neue Badesession sind Dank Mithilfe der beteiligten Vereine die Betreiber für viel Spaß im kühlen Nass. ONsuderwich-Bild: Sebastian Pokojski
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Sonntag, 24. August 2014
Veranstaltung/ Event
50 Jahre Amelandlager
große Jubiläumsfeier
Schon Generationen Suderwicher Kinder haben seit 1964 die Sommerferien im Ferienlager der Gemneinde St. Johannes auf Ameland verbracht. Zum Jubiläum gab es nach einem gemeinsamen Gottesdienst ein großes Wiedersehen von ehemaligen Teilnehmern, Gruppen- und Lagerleitern sowie Kochfrauen und Köchen. Rund um die Johanneskirche wurde anschließend mit vielen Erinnerungen gefeiert.
große Jubiläumsfeier
Schon Generationen Suderwicher Kinder haben seit 1964 die Sommerferien im Ferienlager der Gemneinde St. Johannes auf Ameland verbracht. Zum Jubiläum gab es nach einem gemeinsamen Gottesdienst ein großes Wiedersehen von ehemaligen Teilnehmern, Gruppen- und Lagerleitern sowie Kochfrauen und Köchen. Rund um die Johanneskirche wurde anschließend mit vielen Erinnerungen gefeiert.
zu den Bildern: Die Fahnen der letzten Freizeiten hingen zum Jubiläumsgottesdienst in der St. Johannes-Kirche. Auch die Ferieninsel wurde im Altarraum maßstabsgetreu nachgebaut.
ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski
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Samstag, 23. August 2014
Veranstaltung/ Event
Naturfreibadfest:
nur 18 Grad Wassertemperatur,
aber Sonnenschein zum Startschuss
aber Sonnenschein zum Startschuss
Gelungenes Fest mit viel ehrenamtlichem Engagement
von Sebastian Pokojski (Text & Fotos)
Bei 18 Grad Wassertemperatur verirrt sich nicht ein einziger
Schwimmer am heutigen Tag ins Wasser.
|
Am Eingang des Freibades zu lesen:
die aktuellen Wassertemperaturen |
Eingeladen hatten der Verkehrsverein Suderwich-Essel e.V., die SG Suderwich und
der Tauch-Club Sepia e.V. ins
Naturfreibad Suderwich. Alle Einnahmen aus diesem Fest kommen dem Freibad zu
Gute, und so betonte auch Bürgermeister Tesche zur Eröffnung, dass das Freibad
allen Suderwichern und deren Gäste erhalten bleibt. Wir berichteten bereits,
dass andere Medien von einer Schließung des Bades 2015 ausgehen. Die Laune ließen sich die Besucher aber nicht
verderben. Auch wenn das Wetter nicht gerade zum Baden bei 18 Grad
Wassertemperatur einlud, wurde ein buntes Programm für den heutigen Tag
zusammengestellt: Kulturelles von der Holzschuhtanzgruppe Aolt Surk und
Spannendes durch die die Tauch- und Rettungsübungen. Für Kinderspieleangebote und auch für das leibliche Wohl war gesorgt.
Tradition und Kultur: Die Holzschuhtanzgruppe von Aolt
Surk
|
Auch die jüngsten Besucher hatten viel Spaß beim
Naturfreibadfest:
Hier an der Spritzwand der Feuerwehr.
|
Führten Tauch- und Rettungsübungen vor: Die Mitglieder
des Tauch-Clubs Sepia e.V.
und des DLRG
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Donnerstag, 21. August 2014
Stellungnahme
Stadtverwaltung stellt deutlich klar: Naturfreibad Suderwich bleibt weiterhin Anlaufpunkt für begeisterte Schwimmer – Keine Schließung – „Gerüchte aus der Luft gegriffen“
Zur öffentlichen Berichterstattung über die angebliche Schließung des Naturfreibades Suderwich nimmt die Stadtverwaltung wie folgt Stellung.
Die Sportverwaltung ist durch Bürger auf eine Unterschriftenaktion in Suderwich aufmerksam gemacht worden. Darin geht es darum, sich gegen eine angebliche Schließung des Naturfreibades auszusprechen.
Werner Metz, Abteilungsleiter Sport/Bäder bei der Stadt Recklinghausen, stellt klar: „Diese Gerüchte haben uns völlig überrascht. Sie entbehren jeglicher Grundlage und sind vollkommen aus der Luft gegriffen.“
Stadt und Suderwicher Vereine hatten in 2007 eine Vereinbarung abgeschlossen, bei der durch Einbindung bürgerschaftlichen Engagements der Zuschussbedarf des Naturfreibades deutlich reduziert werden konnte. Diese Vereinbarung ist 2012 erneuert worden. Sie läuft noch bis zum 31. März 2017 und verlängert sich jeweils um weitere fünf Jahre, wenn sie nicht mit einer Zwei-Jahres-Frist gekündigt wird. Werner Metz: „Niemand in der Verwaltung beabsichtigt, eine solche Kündigung auszusprechen.“ Es seien weder politische Initiativen bekannt, noch bestehen Planungen, die eine Schließung des Bades zur Folge haben.
Die Sportverwaltung freut sich, dass Vertreter aus Vereinen und Bürgerschaft auch in diesem Jahr wieder im Naturfreibad mit „Hand angelegt“ haben, insbesondere bei der Grundreinigung und Herrichtung vor Beginn der Freibadsaison.
Zur öffentlichen Berichterstattung über die angebliche Schließung des Naturfreibades Suderwich nimmt die Stadtverwaltung wie folgt Stellung.
Die Sportverwaltung ist durch Bürger auf eine Unterschriftenaktion in Suderwich aufmerksam gemacht worden. Darin geht es darum, sich gegen eine angebliche Schließung des Naturfreibades auszusprechen.
Werner Metz, Abteilungsleiter Sport/Bäder bei der Stadt Recklinghausen, stellt klar: „Diese Gerüchte haben uns völlig überrascht. Sie entbehren jeglicher Grundlage und sind vollkommen aus der Luft gegriffen.“
Stadt und Suderwicher Vereine hatten in 2007 eine Vereinbarung abgeschlossen, bei der durch Einbindung bürgerschaftlichen Engagements der Zuschussbedarf des Naturfreibades deutlich reduziert werden konnte. Diese Vereinbarung ist 2012 erneuert worden. Sie läuft noch bis zum 31. März 2017 und verlängert sich jeweils um weitere fünf Jahre, wenn sie nicht mit einer Zwei-Jahres-Frist gekündigt wird. Werner Metz: „Niemand in der Verwaltung beabsichtigt, eine solche Kündigung auszusprechen.“ Es seien weder politische Initiativen bekannt, noch bestehen Planungen, die eine Schließung des Bades zur Folge haben.
Die Sportverwaltung freut sich, dass Vertreter aus Vereinen und Bürgerschaft auch in diesem Jahr wieder im Naturfreibad mit „Hand angelegt“ haben, insbesondere bei der Grundreinigung und Herrichtung vor Beginn der Freibadsaison.
Samstag, 9. August 2014
öffentliche Einrichtungen
Schulsanierungen im Stadtgebiet
Die städtischen Schulen werden derzeit saniert. Bei der Anne-Frank-Schule wird das Flachdach erneuert: Auf 800 Quadratmetern wird eine Gefälledämmung gemäß der Wärmeschutzverordnung verlegt. Die Kosten belaufen sich für diese Maßnahme auf 152.000 €. Auch eine Flucht-Wege-Treppe wird am Gebäude angebaut, um den Brandschutz zu verbessern. Hier investiert die Stadt noch mal 190.000 €. Die Arbeiten werden bis zum Schulbeginn, am 20. August abgeschlossen sein. Sanierungsarbeiten an der Astrid-Lindgren-Schule finden derzeit nicht statt.
Auch an der Anne-Frank-Schule haben die Sanierungsarbeiten begonnen. ONsuderwich-Bild: Sebastian Pokojski |
Die städtischen Schulen werden derzeit saniert. Bei der Anne-Frank-Schule wird das Flachdach erneuert: Auf 800 Quadratmetern wird eine Gefälledämmung gemäß der Wärmeschutzverordnung verlegt. Die Kosten belaufen sich für diese Maßnahme auf 152.000 €. Auch eine Flucht-Wege-Treppe wird am Gebäude angebaut, um den Brandschutz zu verbessern. Hier investiert die Stadt noch mal 190.000 €. Die Arbeiten werden bis zum Schulbeginn, am 20. August abgeschlossen sein. Sanierungsarbeiten an der Astrid-Lindgren-Schule finden derzeit nicht statt.
Montag, 4. August 2014
Tradition
Bürgermeister
empfängt Mehdi Noheh-Khan
vom Heimatverein Aolt Surk
ONsuderwich-.Bild: Stadt RE |
Die Holzschuhtanzgruppe beim Sommerfest von Aolt Surk ONsuderwich-Bild: Dirk Monka |
Bürgermeister Christoph Tesche (r.) hat Mehdi Noheh-Khan (l.) vom Heimatverein Aolt Surk im Rathaus empfangen. Noheh-Khan gratulierte den Bürgermeister zum Amtsantritt und überreichte ihm einen Orden als Gastgeschenk. Auch sprachen sie über das 60-jährige Bestehen von Aolt Surk, das im Oktober gefeiert wird. Christoph Tesche, selbst Blaukittelträger, wird Schirmherr dieser Veranstaltung sein.
Freitag, 25. Juli 2014
Freizeit
„Ziel ist es, den Kindern spielend eine Idee von Gesellschaft und Demokratie zu vermitteln“, sagt Volker Hülsmann, Fachbereichsleiter Kinder, Jugend und Familie. „Selbst gestalten, sich mit einbringen und kreative Ideen ausleben, das ist hier alles möglich. Paulihausen ist ein wunderbares pädagogisches Konzept.“ Betreut werden die Kinder dabei von ausgebildeten Erziehern und Pädagogen, die aber nur selten in die Kinder-Demokratie eingreifen müssen.
„Das Amt des Bürgermeisters mussten wir abschaffen“, sagt Markus Klein, pädagogischer Leiter der Bauspielfarm. „Wenn einer das Sagen hat, sind die anderen Kinder traurig. Deshalb gibt es einen Dorfrat. Alles was im Dorf passiert, wird von den Kindern geplant und durchgeführt.“ Auch darüber konnte Tesche lachen. „Ein tolles Verständnis von Demokratie, das das Ziel verfolgt, alle Kinder glücklich zu machen und ohne Streit zu leben“, sagt er.
Weitere Informationen zu Betreuungsangeboten für Kinder sind unter www.recklinghausen.de/familie zu finden. Mehr zur Bauspielfarm ist unter www.bauspielfarm-re.de zu finden.
Dienstag, 13. Mai 2014
Gesundheit
von Sebastian Pokojski (Text & Fotos)
Wenn die Blutzuckerwerte nicht mehr normal sind…
Diabestes-Selbsthilfegruppe trifft sich ein Mal im Monat
Wenn die Blutzuckerwerte nicht mehr stimmen, ist Hilfe angesagt. |
Seit 2001ist Elenore Kleff (Foto) quasi durch ihre eigene
Erkrankung in die Selbsthilfe gerutscht. Die 76-jährige Suderwicherin leitet ehrenamtlich
eine unter Betreuung der Deutschen Diabetiker Hilfe stehende Gruppe und
organisiert monatliche Treffen im Familienzentrum St. Barbara an der
Eulenstrasse. Hier kommen derzeit 13 Betroffene, die an Diabetes Typ I und II
erkrankt sind, zusammen.
In gemütlicher Runde wird das Thema aufgegriffen. „ Wir
planen und organisieren gerade eine Fahrt zum Patiententag der Diabetes
Selbsthilfegruppen aus NRW in Bad Oeynhausen mit Fachvorträgen und
Weiterbildungen im Hörsaal des Herz- und Diabeteszentrums NRW. Die Fahrt ist
für den 27. September vorgesehen“, so Kleff.
Es werden aber auch Gäste nach Suderwich eingeladen, um
sich direkt vor Ort weiterzubilden. So unterstützt die Fachärtzin Dr. med.
Brigitta Hofebauer-Mews die Arbeit in der Selbsthilfegruppe. Es gibt eine enge
Zusammenarbeit zwischen Patient und Arzt. Auch zu den Arzneimitteln- Verkäufern
bestehen Kontakte: Im Juni ist Apothekerin Yvonne Scheibner zu Gast. Eine engagierte Gruppe von nahezu allen über 60-jährigen, die offen gegenüber neuen BesucherInnen ist. „Auch jüngere Menschen, die mit der Thematik zu tun haben, dürfen selbstverständlich gerne vorbeischauen“, so Kleff die auch mit den Frauen in der Gruppe am Diabetikersport teilnimmt.
Hier die kostenlosen Angebote im Überblick:
Diabetes-
Selbsthilfegruppe:
Treffen
jeden zweiten Dienstag im Monat,
ab 17.00 Uhr im Familienzentrum St. Barbara, Eulenstrasse
ab 17.00 Uhr im Familienzentrum St. Barbara, Eulenstrasse
Diabetes-
Sportgruppe
Treffen
jeden Montag (außer in der Schulferienzeit) unter Leitung von Kim Röse
ab 17.00 Uhr in der Turnhalle der Anne-Frank-Schule, Henrichenburger Strasse
ab 17.00 Uhr in der Turnhalle der Anne-Frank-Schule, Henrichenburger Strasse
Donnerstag, 1. Mai 2014
1. MAI
von Sebastian Pokojski (Text & Fotos)
RE-vival.de rockt für guten Zweck
Voller Gesangseinsatz: Dario Schalla, Martin Walter & Lara Munka |
Viel Sonne & wenig Stress: so lässt es sich bei guter Musik aushalten |
Mittlerweile Tradition: das "Fest am Kirchturm" in St. Barbara. Über 20 Jahre schon rockt RE-vival.de am 1. Mai open Air ihren Sound von der Bühne. Darüber freuen sich nicht nur die Zuhörer. Denn der Gewinn aus den Einnahmen geht an einen guten Zweck. So wurde neben Live-Musik den Gästen auch Kulinarisches geboten. Ein Kinderflohmarkt, ein Bücherflohmarkt für den Kabangwekreis und der Eine- Welt- Verkauf brachten Abwechslung in den Kirchalltag. Pastoralreferentin Judith Pieper: " Wir setzen auf Spezifität. Der Zentralismusgedanke ist out."
So freut sich auch Ann-Kathrin Müller, eine der 14 ehrenamtlichen Helferinnen an diesem Tag.
Sichtlich Spaß an den Drums: Achim Pokojski |
"Wir haben in diesem Jahr 50. stes Jubiläum.
Unsere Amelandfreizeit, zu finden im Internet auf www.amelandfreizeit-suderwich.de und auch bei Facebook und Twitter, ist auch auf Spenden angewiesen." Um so besser: Der Erlös rund um die Veranstaltung am Pfarrzentrum St. Barbara ist zu Gunsten der Ameland- und Sauerland-Freizeit bestimmt. Ein Benefit, den viele Gäste in Suderwich unterstützen. Weiter so.
Auch Keyboarder Michael Albers haut gerne für einen guten Zweck in die Tasten |
Nicht nur heiße Musik, auch Frisches vom Grill von den ehrenamtlichen Helfern wird gerne angenommen. |
Freitag, 25. April 2014
religiös
von Sebastian Pokojski (Fragen & Fotos)
10 Fragen an...
Judith Pieper zur Fusion bzw. Neugründung der Pfarrei Liebfrauen
10 Fragen an...
Judith Pieper zur Fusion bzw. Neugründung der Pfarrei Liebfrauen
Am Sonntag nach Ostern, 27. April 2014, werden die Katholiken in Suderwich mit ihrem Regionalbischof Dieter Geerlings um 10.30 Uhr in der St. Johannes-Kirche in Suderwich einen festlichen Gottesdienst anlässlich der Zusammenlegung der Pfarrgemeinden St. Johannes und Liebfrauen zur neuen Pfarrei Liebfrauen mit ihren Kirchorten St. Barbara, Heilig Geist, St. Johannes, Liebfrauen und St. Petrus Canisius, feiern. ONsuderwich (ON) sprach vorab mit Pastoralreferentin Judith Pieper (JP) zu diesem Thema.
ON: Es stehen Veränderungen an. Wie gehen Sie persönlich mit der neuen Situation um?
JP: Jede Veränderung bringt Chancen und Möglichkeiten mit sich. Ich bin gespannt auf die Menschen im Pfarreiteil „Ost“. Außerdem arbeiten wir als Seelsorger und Seelsorgerinnen schon seit mehr als einem Jahr im „anderen“ Pfarreiteil mit, z.B. im Bereich Trauerbegleitung und Beerdigungen und in der Liturgie.
ON: Was ändert sich für die Gemeinden?
JP: Zunächst einmal verwenden wir ab dem Fusionsdatum die Begriffe „Pfarrei“ für das große Ganze und „Kirchorte“ für die Bereiche rund um die fünf Kirchtürme. Das ist wichtig, weil die Kirchorte intensiver in den Blick genommen werden. Die Menschen, die sich jeweils dort eingeladen und/oder zuhause fühlen, übernehmen auch die Verantwortung für das lebendige Miteinander rund um „ihren“ Kirchturm. Darin liegen viele Möglichkeiten.
ON: Gibt es Vorteile, die für die neue Großgemeinde von Nutzen sind?
JP: Die Großgemeinde kann über die verschieden geprägten Kirchorte eine große Bandbreite von Menschen in ihren unterschiedlichen Bedürfnissen und in den unterschiedlichen Formen von Spiritualität ansprechen.
ON: Wer wirkt wie in der neuen Gemeinde mit?
JP: Die wichtigsten Mitwirkenden sind, wie das schon zu allen Zeiten war, die glaubenden und suchenden Menschen, die in der Pfarrei leben oder sich dazugehörig fühlen. Pfarreirat und Verwaltungsausschuss übernehmen als „Nachfolger“ von Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand weiterhin wichtige Verantwortung in der Seelsorge und in der Verwaltung der Pfarrei. Außerdem wird es an jedem Kirchort eine Gruppe von Menschen geben, die sich in besonderer Weise für die Koordination des Lebens vor Ort verantwortlich sieht.
Als Seelsorgerinnen und Seelsorger bleiben wir auch nach dem Fusionstermin das Team, das wir bisher waren: Oliver Paschke (leitender Pfarrer), Wolfgang Stübbe (Pastor), Pater Joseph Kallidayil (Kaplan), Renate Bothen, Christine Brox, Judith Pieper (Pastoralreferentinnen), Stephan Petrat (Diakon).
ON: Welchen Namen trägt die neue Pfarrei und warum?
JP: Die neue Pfarrei trägt den Namen „Liebfrauen“, der durch Herrn Bischof Dr. Felix Genn festgelegt wurde. Der Generalvikar hat bei der Namensverkündigung folgendes geschrieben: „Der Name der neuen Pfarrei soll "Liebfrauen" sein. Dabei folgt der Bischof insbesondere der Argumentation, dass dieser "Kirchort" der größere ist. Hinzu kommt, dass die heutige Pfarrgemeinde Liebfrauen mit ihrer deutlich städtischen Prägung zentraler Standort der zukünftigen Pfarrei auf Stadtebene sein kann. Diese Begründungen leiten unseren Bischof auch zu der Konsequenz, dass die Pfarrkirche die Liebfrauenkirche sein soll. Dort ist der Wohn- und Amtssitz des leitenden Pfarrers Oliver Paschke und auch das Büro der Verbundleitung für zukünftig alle fünf Kindertagesstätten. Nicht zuletzt bietet Liebfrauen aufgrund vorhandener gebäudetechnischer Ausstattung die gute Möglichkeit für ein größeres Hauptbüro, von dem alle fünf Kirchorte profitieren.“
ON: Welche Kirchenorte gibt es zukünftig?
JP: Zukünftig gibt es in der Pfarrei Liebfrauen die Kirchorte St. Barbara, Heilig Geist, St. Johannes, Liebfrauen, St. Petrus Canisius.
ON: Wie sehen ihre KollegInnen die Situation?
JP: Es ist viel spannender und lebendiger, meine Kolleginnen und Kollegen persönlich zu fragen.
ON: Wie lange hat der Prozess der Neugründung genau gedauert?
JP: Die Fusionssteuerungsgruppe hat sich im Frühjahr 2013 zusammengefunden. Sie hat, gemeinsam mit den Leitungsgremien der beiden Pfarreien und dem Seelsorgeteam, die ersten konkreten Schritte zur Fusion eingeleitet.
Im Denken der Menschen der Gemeinden liegt der Beginn des Neugründungsprozesses noch früher, seit uns das Bistum die Pläne zur Fusion vorgestellt hat. Ab damals haben sich die Pfarrangehörigen in der einen oder anderen Weise damit auseinandergesetzt.
ON: Wie läuft der Tag der Fusion ab?
JP: Am 27.4.14 wird es um 10.30 Uhr einen Fusionsgottesdienst mit unserem Weihbischof Dieter Geerlings in St. Johannes geben. Alle Chöre der beiden Pfarreien gestalten ihn mit.
Im Verlauf dieses Gottesdienstes werden die Bücher der beiden Pfarreien geschlossen und die Siegel ad acta gelegt.
Nach dem Gottesdienst sind alle zum Beisammensein vor der Kirche und zu einem kleinen Imbiss eingeladen.
Die Band Re-vival.de ist für die „Tischmusik“ zuständig.
ON: Was wüschen Sie sich für die Zukunft der Gemeinde?
JP: Für die Zukunft der Pfarrei wünsche ich mir, dass wir uns als Menschen erleben, die zusammengehören und dennoch nichts gegen Vielfalt haben. Ich wünsche den Kirchorten ein reges, für sie jeweils stimmiges Leben an ihrem Ort, das auch die Orte gelebten Glaubens (z.B. Familienzentren, Altenheime etc.) miteinbezieht.
Unser Glaube an den lebendigen Gott umfasst die Freude am Menschen, die Freude an der Gemeinschaft und den Mut, Neues zu versuchen und zu entwickeln. Gutes Bewährtes zu behalten und gutes Neues zu wagen im Vertrauen auf Gott – das wünsche ich mir für uns alle.
Blickt positiv in die Zukunft der neuen Pfarrei Liebfrauen:
Pastoralreferentin Judith Pieper |
ON: Es stehen Veränderungen an. Wie gehen Sie persönlich mit der neuen Situation um?
JP: Jede Veränderung bringt Chancen und Möglichkeiten mit sich. Ich bin gespannt auf die Menschen im Pfarreiteil „Ost“. Außerdem arbeiten wir als Seelsorger und Seelsorgerinnen schon seit mehr als einem Jahr im „anderen“ Pfarreiteil mit, z.B. im Bereich Trauerbegleitung und Beerdigungen und in der Liturgie.
ON: Was ändert sich für die Gemeinden?
JP: Zunächst einmal verwenden wir ab dem Fusionsdatum die Begriffe „Pfarrei“ für das große Ganze und „Kirchorte“ für die Bereiche rund um die fünf Kirchtürme. Das ist wichtig, weil die Kirchorte intensiver in den Blick genommen werden. Die Menschen, die sich jeweils dort eingeladen und/oder zuhause fühlen, übernehmen auch die Verantwortung für das lebendige Miteinander rund um „ihren“ Kirchturm. Darin liegen viele Möglichkeiten.
ON: Gibt es Vorteile, die für die neue Großgemeinde von Nutzen sind?
JP: Die Großgemeinde kann über die verschieden geprägten Kirchorte eine große Bandbreite von Menschen in ihren unterschiedlichen Bedürfnissen und in den unterschiedlichen Formen von Spiritualität ansprechen.
ON: Wer wirkt wie in der neuen Gemeinde mit?
JP: Die wichtigsten Mitwirkenden sind, wie das schon zu allen Zeiten war, die glaubenden und suchenden Menschen, die in der Pfarrei leben oder sich dazugehörig fühlen. Pfarreirat und Verwaltungsausschuss übernehmen als „Nachfolger“ von Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand weiterhin wichtige Verantwortung in der Seelsorge und in der Verwaltung der Pfarrei. Außerdem wird es an jedem Kirchort eine Gruppe von Menschen geben, die sich in besonderer Weise für die Koordination des Lebens vor Ort verantwortlich sieht.
Als Seelsorgerinnen und Seelsorger bleiben wir auch nach dem Fusionstermin das Team, das wir bisher waren: Oliver Paschke (leitender Pfarrer), Wolfgang Stübbe (Pastor), Pater Joseph Kallidayil (Kaplan), Renate Bothen, Christine Brox, Judith Pieper (Pastoralreferentinnen), Stephan Petrat (Diakon).
ON: Welchen Namen trägt die neue Pfarrei und warum?
JP: Die neue Pfarrei trägt den Namen „Liebfrauen“, der durch Herrn Bischof Dr. Felix Genn festgelegt wurde. Der Generalvikar hat bei der Namensverkündigung folgendes geschrieben: „Der Name der neuen Pfarrei soll "Liebfrauen" sein. Dabei folgt der Bischof insbesondere der Argumentation, dass dieser "Kirchort" der größere ist. Hinzu kommt, dass die heutige Pfarrgemeinde Liebfrauen mit ihrer deutlich städtischen Prägung zentraler Standort der zukünftigen Pfarrei auf Stadtebene sein kann. Diese Begründungen leiten unseren Bischof auch zu der Konsequenz, dass die Pfarrkirche die Liebfrauenkirche sein soll. Dort ist der Wohn- und Amtssitz des leitenden Pfarrers Oliver Paschke und auch das Büro der Verbundleitung für zukünftig alle fünf Kindertagesstätten. Nicht zuletzt bietet Liebfrauen aufgrund vorhandener gebäudetechnischer Ausstattung die gute Möglichkeit für ein größeres Hauptbüro, von dem alle fünf Kirchorte profitieren.“
ON: Welche Kirchenorte gibt es zukünftig?
JP: Zukünftig gibt es in der Pfarrei Liebfrauen die Kirchorte St. Barbara, Heilig Geist, St. Johannes, Liebfrauen, St. Petrus Canisius.
ON: Wie sehen ihre KollegInnen die Situation?
JP: Es ist viel spannender und lebendiger, meine Kolleginnen und Kollegen persönlich zu fragen.
ON: Wie lange hat der Prozess der Neugründung genau gedauert?
JP: Die Fusionssteuerungsgruppe hat sich im Frühjahr 2013 zusammengefunden. Sie hat, gemeinsam mit den Leitungsgremien der beiden Pfarreien und dem Seelsorgeteam, die ersten konkreten Schritte zur Fusion eingeleitet.
Im Denken der Menschen der Gemeinden liegt der Beginn des Neugründungsprozesses noch früher, seit uns das Bistum die Pläne zur Fusion vorgestellt hat. Ab damals haben sich die Pfarrangehörigen in der einen oder anderen Weise damit auseinandergesetzt.
ON: Wie läuft der Tag der Fusion ab?
JP: Am 27.4.14 wird es um 10.30 Uhr einen Fusionsgottesdienst mit unserem Weihbischof Dieter Geerlings in St. Johannes geben. Alle Chöre der beiden Pfarreien gestalten ihn mit.
Im Verlauf dieses Gottesdienstes werden die Bücher der beiden Pfarreien geschlossen und die Siegel ad acta gelegt.
Nach dem Gottesdienst sind alle zum Beisammensein vor der Kirche und zu einem kleinen Imbiss eingeladen.
Die Band Re-vival.de ist für die „Tischmusik“ zuständig.
ON: Was wüschen Sie sich für die Zukunft der Gemeinde?
JP: Für die Zukunft der Pfarrei wünsche ich mir, dass wir uns als Menschen erleben, die zusammengehören und dennoch nichts gegen Vielfalt haben. Ich wünsche den Kirchorten ein reges, für sie jeweils stimmiges Leben an ihrem Ort, das auch die Orte gelebten Glaubens (z.B. Familienzentren, Altenheime etc.) miteinbezieht.
Unser Glaube an den lebendigen Gott umfasst die Freude am Menschen, die Freude an der Gemeinschaft und den Mut, Neues zu versuchen und zu entwickeln. Gutes Bewährtes zu behalten und gutes Neues zu wagen im Vertrauen auf Gott – das wünsche ich mir für uns alle.
Samstag, 15. März 2014
Verkehr
Provisorischer Kreisverkehr in Suderwich wird eingerichtet
Seit dieser Woche wird ein provisorischer Kreisverkehr an der Kreuzung Henrichenburger Straße, Sachsenstraße und Bladenhorster Straße eingerichtet. Die Maßnahme bereitet den geplanten Komplettumbau der Kreuzung zu einem Kreisverkehr vor. Dazu wurden die Ampeln demontiert und am Montag abgeschaltet.
Während der provisorische Kreisverkehr markiert und eine Mittelinsel aus Kunststoffelementen aufgebaut wird, wird der Verkehr durch eine Baustellenampel geregelt. An allen Armen des Kreisverkehrs werden Zebrastreifen eingerichtet. Der Aufbau des provisorischen Kreisverkehrs wird voraussichtlich am Freitag, 21. März, abgeschlossen sein.
Vor Ort an der Baustelle waren Johannes Quinkenstein und Horst Bachmajer, um sich über die Bauarbeiten zu informieren. Sie brachten den Plan für endgültige Fertigstellung im 2. Bauabschnitt mit, den wir für Sie veröffentlichen. Die Baumaßnahme beobachten wir für Sie und berichten über die Fortschritte.
Seit dieser Woche wird ein provisorischer Kreisverkehr an der Kreuzung Henrichenburger Straße, Sachsenstraße und Bladenhorster Straße eingerichtet. Die Maßnahme bereitet den geplanten Komplettumbau der Kreuzung zu einem Kreisverkehr vor. Dazu wurden die Ampeln demontiert und am Montag abgeschaltet.
Während der provisorische Kreisverkehr markiert und eine Mittelinsel aus Kunststoffelementen aufgebaut wird, wird der Verkehr durch eine Baustellenampel geregelt. An allen Armen des Kreisverkehrs werden Zebrastreifen eingerichtet. Der Aufbau des provisorischen Kreisverkehrs wird voraussichtlich am Freitag, 21. März, abgeschlossen sein.
Vor Ort an der Baustelle waren Johannes Quinkenstein und Horst Bachmajer, um sich über die Bauarbeiten zu informieren. Sie brachten den Plan für endgültige Fertigstellung im 2. Bauabschnitt mit, den wir für Sie veröffentlichen. Die Baumaßnahme beobachten wir für Sie und berichten über die Fortschritte.
ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski
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Donnerstag, 30. Januar 2014
Freizeit & Hobby
Modell- und Eisenbahnfreunde blicken mit Erfolg ins neue Jahr
Sonntag 2. Februar von 10-17 Uhr zweiter Schautag in Suderwich
Gründungsmitglied Klaus- Dieter Wiegel (links im Bild) von den Modell- und Eisenbahnerfreunden Recklinghausen e.V. freut sich über große Resonanz am letzten Sonntag. Bereits um 14 Uhr sind über 150 Besucher in die Kellerräume an der Sachsenstraße 174 gekommen. Geboten werden, gegen kleines Eintrittsgeld, auf 240 Quadratmetern nicht nur in fleißiger Handarbeit gefertigte Anlagen, sondern auch Relikte aus der Recklinghäuser Eisenbahngeschichte. So hängt beispielsweise der Original- Holzschriftzug des Suderwicher Bahnhofs an einer Kellerwand. 35 Vereinsmitglieder haben die beiden Sonntage mit Eisenbahnerherz vorbereitet.
So können auf den zwei H0-Anlagen 40 verschiede Züge im Einsatz sein, alle in Besitz der Vereinsmitglieder. Die größere digital gesteuerte Anlage nimmt gleicht ein zehntel des Raumes ein. Auf 5 Quadratmetern Fläche rollen die Züge teils noch analog, was auch so manchen Ausfall bescheren kann. Man sieht die Vereinsmitglieder nicht nur vor den Anlagen. Da muss auch schon mal geklettert werden. Neben der Möglichkeit für kleine und große Fans die Prüfung samt Zertifikat zum Modellbahnführer zu absolvieren ist am kommenden Sonntag auch noch für das leibliche Wohl gesorgt.
Schauen Sie mal mit Ihren Enkelkindern vorbei. - Ein lohnender Sonntagsausflug -
ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski |
Sonntag 2. Februar von 10-17 Uhr zweiter Schautag in Suderwich
Gründungsmitglied Klaus- Dieter Wiegel (links im Bild) von den Modell- und Eisenbahnerfreunden Recklinghausen e.V. freut sich über große Resonanz am letzten Sonntag. Bereits um 14 Uhr sind über 150 Besucher in die Kellerräume an der Sachsenstraße 174 gekommen. Geboten werden, gegen kleines Eintrittsgeld, auf 240 Quadratmetern nicht nur in fleißiger Handarbeit gefertigte Anlagen, sondern auch Relikte aus der Recklinghäuser Eisenbahngeschichte. So hängt beispielsweise der Original- Holzschriftzug des Suderwicher Bahnhofs an einer Kellerwand. 35 Vereinsmitglieder haben die beiden Sonntage mit Eisenbahnerherz vorbereitet.
So können auf den zwei H0-Anlagen 40 verschiede Züge im Einsatz sein, alle in Besitz der Vereinsmitglieder. Die größere digital gesteuerte Anlage nimmt gleicht ein zehntel des Raumes ein. Auf 5 Quadratmetern Fläche rollen die Züge teils noch analog, was auch so manchen Ausfall bescheren kann. Man sieht die Vereinsmitglieder nicht nur vor den Anlagen. Da muss auch schon mal geklettert werden. Neben der Möglichkeit für kleine und große Fans die Prüfung samt Zertifikat zum Modellbahnführer zu absolvieren ist am kommenden Sonntag auch noch für das leibliche Wohl gesorgt.
Schauen Sie mal mit Ihren Enkelkindern vorbei. - Ein lohnender Sonntagsausflug -
politisch
Gelungener Auftakt der CDU ins Wahljahr beim
Neujahrsempfang
von Sebastian Pokojski
Voller (Schützen)-Saal an der Klarastraße, gut
gelaunte Gäste und spannende Reden. Optimistisch blickt die CDU auf die
kommenden Wahlen. Der Vorsitzende des Ortsverbandes der CDU Suderwich / Essel /
Röllinghausen, Johannes Quinkenstein, hatte geladen, und 170 Gäste folgten
dieser Einladung zum Neujahrsempfang in das Schützenhaus der BSG
Röllinghausen-Berghausen 1864 e.V..
Politprominenz beim Neujahrempfang. ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski |
Begrüßen konnte Quinkenstein auch den Vorsitzenden des Stadtverbands und der Ratsfraktion Benno Portmann und Bundestagsmitglied
Philipp Mißfelder. Aus Baden-Württemberg und ebenfalls Bundestagsmitglied war
Thomas Strobl als stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Bundestag
angereist. Als Gastredner fand er passende Worte und Bilder über die aktuelle
politische Lage der Bundes- und Europapolitik und beleuchtete auch die globale
Rolle der Politik im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen. Er skizzierte die
Aufgaben seiner Partei in zahlreichen anschaulichen Beispielen und überzeugte
mit seiner sympathischen Art als „Ausländer“ hier im Ruhrgebiet.
Voller (Schützen)-Saal an der Klarastraße. ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski |
Der Dialog mit den Ehrengästen Bürgermeister Wolfgang Pantförder, stellvertretenden Bürgermeister Ferdinand Zerbst und
Bürgermeisterkandidat Christoph Tesche wurde von Johannes Quinkenstein mit
Rückblick auf die vergangenen 15 Jahre Kommunalpolitik und Ausblick in die
Zukunft moderiert.
Auch Ehrungen standen auch in diesem Jahr an:
Clemens Bomholt und Detlef
Koller wurden für 40 jährige Mitgliedschaft geehrt.
Zusammenfassend ein gelungener politischer Auftakt
der CDU im neuen Jahr.
musikalisch
Singen bringt Spaß
Ansprechpartner ist Andreas Schröder. Telefonisch zu erreichen unter 02368 / 58174 oder per Mail: a.schroeder@st-johannes-suderwich.de
Einmal wöchentlich, und zwar montags von 19.30 Uhr bis
21.00 Uhr, treffen sich Interessierte aus allen katholischen Gemeindeteilen Suderwichs
und Essel zur gemeinsamen Probe im Pfarrheim St. Barbara an der Eulenstrasse.
Quer-Bet: der Name ist Programm.
Einerseits ist damit
gemeint, dass die verschiedenen Altersgruppen querbet vertreten sind und die
Liedauswahl sehr vielfältig ist. Andererseits soll durch den zweiten Wortteil
,,Bet” darauf hingewiesen werden, dass der Chor den Gemeindegottesdienst vor allem
mit neuem geistlichen Liedgut mitgestaltet. Neben modernen Kirchenliedern
stehen auch bekannte Stücke aus Musicals oder Gospels auf dem Programm. Aber
auch traditionelle Kirchenmusik wird (zusammen mit den Kirchenchören) zur
Aufführung gebracht.
ONsuderwich-Bild:privat |
Ansprechpartner ist Andreas Schröder. Telefonisch zu erreichen unter 02368 / 58174 oder per Mail: a.schroeder@st-johannes-suderwich.de
Freitag, 3. Januar 2014
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