Montag, 26. Februar 2024

Aufruf zur aktiven Teilnahme am Gruppensport


sportlich & engagiert

SG Suderwich bietet für Interessierte Gruppensport an

ONsuderwich-Bilder: Pokojski

(sepo) Man sieht es Melanie Eberhardt an, Sport ist ihr Ding. Die junge Mutter ist nicht nur sportbegeistert, sondern engagiert sich über den Sport auch für ihre Mitmenschen. Sie gibt bei der SG Suderwich nämlich Sportkurse, und genau für diese sucht sie noch Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wir haben sie kurz gefragt, wie die SG Suderwich im Gruppensport aufgestellt ist, was genau angeboten wird.

Sebastian Pokojski: Wer kann an welchen Angeboten, die ihr im Portfolio der SG habt, teilnehmen?

Melanie EberhardtJEDER, der Lust auf Sport hat und sowohl über 18 Jahre alt ist als auch was für sich tun möchte, ist herzlich willkommen.

Sebastian Pokojski: Wo bietet ihr die Kurse an? Eberhardt: Die Kurse finden montags von 20.00-21.30 Uhr in der Helmut-Pardon-Halle statt.

Sebastian Pokojski: Hat sich in den Kursen oder in den Angeboten etwas verändert?

Melanie Eberhardt: Ja, in Zukunft leiten Nicole Hövelmann und ich den Kurs zusammen. Ich mache Step mit Bop und progressive Muskelentspannung (PME). Nicole bietet funktionelles Fitnesstraining (Funktional Fitness, Body Cross und Cross fit) an. Dieser neue Kurs ist für ALLE ab 18 Jahre... Ende offen und startet ab Montag, den 4.3.2024. 

Sebastian Pokojski: Braucht man für die Kursteilnahme eine spezielle Ausrüstung?

Melanie Eberhardt: Nein.  Nur Sportsachen, ein Handtuch und was zu trinken. 

Sebastian Pokojski: Welche Kosten entstehen den Teilnehmenden?

Melanie Eberhardt: Im halben Jahr sind es 45 Euro. 

Sebastian Pokojski: Was wünscht du dir in Zukunft für dein sportliches Engagement, sowohl privat, als auch, was die Vereinszugehörigkeit betrifft?

Melanie Eberhardt: Ich wünsche mir wieder eine volle Halle!! Mit vielen Frauen und Männern,  die Lust haben auf Sport.

Weitere Infos: gerne beantwortet Melanie Eberhardt auch telefonisch Fragen zum Angebot unter 0177 2353503 und nimmt natürlich auch Anmeldungen entgegen.
Über die Homepage der SG Suderwich gibt es selbstverständlich noch weitere Angebote.


Freuen sich über Zuwachs: Die Teilnehmerinnen der Montagssportgruppe



UPDATE (11.4.2024):

Gerne berichten wir nach heutiger Rückmeldung von Melanie Eberhardt, dass (auch durch unsere Berichterstattung) die Montagssportgruppe mittlerweile auf 30 Kursteilnehmerinnen gewachsen ist. Das ist natürlich sehr erfreulich. Wir wünschen den Teilnehmerinnen für die kommende Zeit viel Spaß in der Gruppe!

ONsuderwich-Bild: Melanie Eberhardt

Samstag, 24. Februar 2024

Vorankündigung

 


Neues aus dem Vereinsleben


Jahreshauptversammlung vom VV Suderwich-Essel

Der neue Vorstand des VV Auf dem Bild zu sehen v. l.: Heinz-Bernd Schumacher (Beisitzer), Hubertus Quinkenstein (Materialverwalter), Axel Tschersich (stellv. Protokollführer), Dr. Peter Wauschkuhn (2. Vorsitzender), Sebastian Hilbring (Beisitzer), Rüdiger Sander (Protokollführer), Beate Kühn (stellv. Geschäftsführerin), Andy Erlhoff (stellv. Schatzmeister), Volker Kühn (Schatzmeister), Gerd Temme, Rolf Peter Polus (Pressewart), Horst Grüning, Markus Flögel (1. Vorsitzender). Anja Kölker (Geschäftsführerin) und Hansi Stallman waren verhindert. 
ONsuderwich-Bilder: Polus

(ropo) Der VV lud gestern seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung in die Aula der Suderwicher Gesamtschule, und 90 Mitglieder folgten dem Ruf. Markus Flögel eröffnete die Versammlung. Nach der Genehmigung der Tagesordnung und dem Verlesen der Berichte und Protokolle, trug Frank Cerny das Fazit der Kassenprüfer vor, es gab keine Beanstandungen, alles war korrekt belegt.

Zur Neuwahl des Vorstands wurde Willi Burrichter als Versammlungsleiter gewählt. Einstimmig, ohne Enthaltung, wurden gewählt:

•⁠  ⁠1. Vorsitzende - Markus Flögel

•⁠  ⁠2. Vorsitzende - Dr. Peter Wauschkuhn

•⁠  ⁠Geschäftsführerin - Anja Kölker

•⁠  ⁠Stellv. Geschäftsführerin - Beate Kühn

•⁠  ⁠Materialverwalter - Hubert Quinkenstein

•⁠  ⁠Schatzmeister - Volker Kühn

•⁠  ⁠Stellv. Schatzmeister - Andy Erlhoff

•⁠  ⁠Protokollführer - Rüdiger Sander

•⁠  ⁠Stellv. Protokollführer - Axel Tschersich

•⁠  ⁠Pressewartn - Rolf Peter Polus

•⁠  ⁠Zwei Kassenprüfer  - Frank Cerny, Willi Broß

•⁠  ⁠Beisitzer - Sebastian Hilbring

•⁠  ⁠Beisitzer - Heinz-Bernd Schumacher

•⁠  ⁠Beisitzer - Hansi Stallmann

Gerd Temme und Horst Grüning (auf den Fotos), die beide aus Altersgründen ihr Amt niedergelegt hatten, wurden von Volker Kühn herzlich mit einem Blumenstrauß verabschiedet.




Verschiedene Veranstaltungen für 2024 wurden angekündigt, u. a. mehrere Schnatgänge, eine Radtour, eine Fahrt mit dem Schienenbus zum Duisburger Hafen und das Naturfreibadfest.

Zum Abschluss sangen alle wie immer gemeinschaftlich das Lied „Kein schöner Land“ und gingen nach einer harmonischen Versammlung zufrieden nach Hause.



Sonntag, 18. Februar 2024

Naturschauspiel

 

In der letzten Woche beim Fahrradfahren nahe der Brandheide über mir gesichtet: die ersten Rückkehrer in den Norden
ONsuderwich-Bild: Sebastian Pokojski

initiativ


Junge Menschen engagieren
sich ehrenamtlich für Kinder


Ein Teil "Surker Jugend": Maximilian Gottsauner, Vincent Merkel, Madita Krummel, Zoë Roitzsch und Erik Brocks ONsuderwich-Bild: Sebastian Pokojski


(sepo) In der heutigen Zeit ist es nicht selbstverständlich, soziales Engagement zu zeigen. In den Gemeinden Suderwich und Essel findet zurzeit ein Umbruch statt. Wobei ein Neuanfang viele Möglichkeiten eröffnet und Raum für positive Entwicklungen bietet. Stellvertretend für die Leiterrunde haben wir Maximilian Gottsauner, Vincent Merkel, Madita Krummel, Zoe Roitzsch und Erik Brocks vor Ort besucht, um über die anstehenden Pläne zu sprechen.

Sebastian Pokojski: Wie war die Reaktion auf eure Pläne?
Erik Brocks: Das Feedback auf unsere Pläne war größtenteils sehr positiv. Nach Absprachen mit den Hauptamtlichen haben wir unserer Gemeinde, mit Hilfe einer Power Point Präsentation unser Anliegen und die damit verbundenen Veränderungen vorgestellt.
Madita Krummel (ergänzt): Dabei war es uns wichtig zu verdeutlichen, dass unser Fokus auf der Kinder- und Jugendarbeit liegt.
Zoë Roitzsch (ergänzt ebenfalls): Wir haben einen sauberen Cut unternommen und wollen zukünftig auch überkonfessionelle Jugendarbeit betreiben.
Vincent Merkel (bemerkt): Das heißt, wir sind offen für alle, nicht nur für die Gemeinde.

Sebastian Pokojski: Wie kam es zu dieser Entwicklung?
Erik Brocks: Unter anderem durch die Corona Zeit sind die Beteiligungen an unseren Aktionen maßgeblich zurückgegangen. Noch vor ein paar Jahren hatten wir Gruppen mit knapp 15 Kindern und die neusten Gruppen mussten wir auf Grund von zu wenig Kindern schon zusammenlegen.
Madita Krummel: Wir haben die Problematik erkannt und reagieren nun darauf.
Zoë Roitzsch (ergänzt ebenfalls): Den Kindern wurde teilweise sogar verboten, unsere Gruppen zu besuchen, da wir vermuten, dass viele Eltern nicht bereit sind den Aufwand, den das sonntägige Messedienen mit sich bringt mitzutragen.
Erik Brocks (stellt fest): Die Kinder haben den Bezug zur Kirche verloren.

Sebastian Pokojski: Was habt ihr bis dato konkret geändert?
Zoë Roitzsch: Wir haben uns zunächst umbenannt in „Surker Jugend – Gemeinschaft für Kinder- und Jugendaktionen“
Vincent Merkel (ergänzt): Um eine klare Grenze zur Messdienerarbeit zu ziehen und unser Feld zu verdeutlichen. Wir fokussieren uns auf größere Aktionen und Gruppenstunden, in denen die Kinder miteinander Spielen und Freundschaften knüpfen können.

Sebastian Pokojski: Wie sieht euer aktuelles Angebot jetzt aus?
Vincent Merkel: Wir bieten weiterhin unsere Gruppenstunden in den Altersgruppen an, die auch schon vorher bestanden haben. Die finden meistens jede Woche einmal statt. Außerdem machen wir Mini-Aktionen wie zum Beispiel eine Fahrt zum Ketteler Hof. Noch im Februar ist Schlittschuhlaufen geplant.
Maximilian Gottsauner (ergänzt): Bei uns gibt es außerdem Spiel- und Bastelaktionen.
Erik Brocks (ergänzt ebenfalls): Wir gehen mit den Kindern zum Beispiel auch schwimmen und veranstalten Schnitzeljagden. Jedes Jahr gibt es auch fest geplante Aktionen wie unseren Sommerabschluss, die Halloweenübernachtung und eine Weihnachtsfeier.

Die Gruppenleiter berichten, dass es im März eine dreitägige Leiterfahrt geben wird, um dort die Jahresplanung zu organisieren. Sie berichten weiter von ihren Aktivitäten und machen deutlich, dass vieles Bewährtes erhalten bleibt:
Vincent Merkel: Die 4-tägige Fahrt über Fronleichnam wird es auch weiterhin geben.
Maximilian Gottsauner (ergänzt): In den letzten Jahren waren bei dieser Fahrt zwischen 20- 30 Kinder dabei.

Sebastian Pokojski: Was wird es Neues in eurer Arbeit geben?
Madita Krummel: Wir wollen zunächst ein monatliches öffentliches Gruppentreffen im Pfarrheim an der St. Johannes-Kirche anbieten.
Maximilian Gottsauner (ergänzt): Drei Stunden sollen unsere Türen für jeden, der möchte, zum Spielen und Treffen geöffnet sein.

Ich spreche die Jugendlichen darauf an, dass es ein Angebot der Drei Raum Gemeinde über das Jugendzentrum ZAKK gibt.
Maximilian Gottsauner (antwortet): Wir planen auf jeden Fall eine Kontaktaufnahme und möchten auch nochmal betonen, dass wir keine Konkurrenz darstellen. Wir bestehen ja schon längere Zeit nebeneinander und verstehen unsere Öffnung mehr als eine Ergänzung.

Sebastian Pokojski: Wie organisiert ihr eure Arbeit?
Erik Brocks: Es ist schon ein wenig Aufwand nötig. Am Anfang jeden Monats treffen wir uns für einen Rückblick auf unsere Arbeit und planen im Voraus. Auch außerhalb der Angebote engagieren wir uns. Wir haben in den letzten, wie auch in diesem Jahr gegen eine Spende beim „Kakadu-Ball“ im Service mit angepackt. Immerhin sind wir in der Leiterrunde 21 junge Menschen zwischen 15-28 Jahren.
So ist auch weiteres Engagement in der Gemeinde bei organisatorischen Dingen, wie der Abholung des Friedenslichtes aus Münster oder Aufbauarbeiten bei Gemeindefesten möglich.

Sebastian Pokojski
: Wie und mit wem stimmt ihr eure Arbeit ab?
Vincent Merkel: Uns ist eine Zusammenarbeit mit den  Hauptamtlichen sehr wichtig. Besonders mit Alina Lübbers sprechen wir unsere Arbeit ab.

Sebastian Pokojski: Was wünscht ihr euch für eure Arbeit?
Zoë Roitzsch: Wir wollen akzeptiert und vor allem respektiert werden und wünschen uns natürlich viel Zuspruch.
Erik Brocks (ergänzt): Einfach die Dinge auszuprobieren zu können, würde uns schon reichen. Wir sind aber auch jederzeit für Verbesserungsvorschläge offen.
Maximilian Gottsauner (betont): Keiner soll denken, dass wir die Messdiener fallen gelassen haben. Wir bemühen uns auch dort um einen sauberen Übergang zu den neuen Verantwortlichen.
Erik Brocks (abschließend): Kinder, die Messdiener werden wollen, sind natürlich weiterhin herzlich bei uns willkommen.

Samstag, 17. Februar 2024

Musik für den Frieden


Onsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski

(sepo) Unter dem Motto "Verleih uns Frieden" haben heute Abend in der bis auf den letzten Platz gefüllten Kreuzkirche der Posaunenchor sowie der Kirchenchor der Kirchengemeinde RE-Ost, das Vokalensemble Vocicious  und die Arche Gospel Singers gemeinsam mit Karsten Blömker (E-Piano), Sabine Wilkening (Klavier und Orgel) und Andreas Gottschlich (Klarinette) ein musikalisches Statemant gesetzt. In dem rund einstündigen Konzert brillierten die Sänger*innen und Musiker*innen unter anderem mit Stücken von Traugott Fünfgeld, Chris Tomlin, Matthias Nagel, Josquin Desprez und William McDowell. "So ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Konzert habe ich in der Kreuzkirche noch nicht erlebt", betonte Pfarrer Harald Wagner zum Abschluss.

 

Mittwoch, 14. Februar 2024

NEU in Suderwich



Erster „Sprung über die Emscher“ für Bürger*innen
Emschergenossenschaft lädt zu Führungen über neue Brücke ein


Vor Fertigstellung der neuen Brücke können Bürger*innen in Führungen ihren eigenen "Sprung über die Emscher" wagen. ONsuderwich-Bild: Rupert Oberhäuser/EGLV

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können in der kommenden Woche erstmalig das spektakuläre Brückenbauwerk „Sprung über die Emscher“ im Rahmen von Führungen begehen. Die Emschergenossenschaft bietet diese am Freitag, 23. Februar, und Samstag, 24. Februar, am Wasserkreuz in Castrop-Rauxel an. Eine Teilnahme ist ausschließlich nach vorheriger telefonischer Anmeldung möglich.

Die Führungen dauern zirka 45 Minuten und finden am Freitag (23.2.) von 14 Uhr bis 16 Uhr sowie am Samstag (24.2.) von 11 Uhr bis 15 Uhr statt. Teilnehmende müssen volljährig sein, Kinder und Jugendliche können aus Sicherheitsgründen nicht an den Führungen teilnehmen. Die benötigte Schutzausrüstung, bestehend aus Stiefel, Sicherheitsweste und Helm, wird vor Ort von der Emschergenossenschaft gestellt. Eine Anmeldung ist jeweils ausschließlich von 9 Uhr bis 12 Uhr am Montag, 19. Februar, und Dienstag, 20. Februar, telefonisch unter 0201/104-3123 und 0201/104-2630 möglich.

Teilnehmende melden sich bitte am Tag ihrer Führung am Infostand gegenüber der Industriestraße 39, 44577 Castrop-Rauxel. Wer mit dem Auto anreist, kann dieses auf dem „Parkplatz Emscherland“ an der Suderwicher Straße, 44581 Castrop-Rauxel, parken. Von dort aus gibt es einen ausgeschilderten Weg bis zum Infostand. Der Fußweg vom Parkplatz zum Wasserkreuz dauert etwa 15 bis 20 Minuten. Fahrräder können in einem gekennzeichneten Bereich direkt in der Industriestraße abgestellt werden.

Einzigartiges Brückenbauwerk
Einmal über den Rhein-Herne-Kanal, zweimal über die Emscher – das schafft nur der „Sprung über die Emscher“ am Wasserkreuz in Castrop-Rauxel. Die beeindruckende Landmarke bietet mit einer Länge von 450 Metern zahlreiche imposante Aussichtspunkte und lädt mit Sitzgelegenheiten Fußgänger*innen und Fahrradfahrende zum Verweilen ein. Im Sommer 2024 soll die Brücke eröffnet werden. Ein erster „Sprung über die Emscher“ ist bereits Ende Februar zum ersten Mal für Bürger*innen möglich.


125 Jahre Emschergenossenschaft
Die Emschergenossenschaft feiert in diesem Jahr ihr 125-jähriges Bestehen. Am 14. Dezember 1899 als erster deutscher Wasserwirtschaftsverband gegründet, ist die Emschergenossenschaft heute gemeinsam mit dem 1926 gegründeten Lippeverband Deutschlands größter Betreiber von Kläranlagen und Pumpwerken. Die Aufgaben des öffentlich-rechtlichen Unternehmens sind die Abwasserentsorgung, der Hochwasserschutz sowie die Klimafolgenanpassung. Ihr bekanntestes Projekt ist der Emscher-Umbau (1992-2021), bei dem die Emschergenossenschaft im Herzen des Ruhrgebietes eine moderne Abwasserinfrastruktur baute. Dafür wurden 436 Kilometer an neuen unterirdischen Abwasserkanälen verlegt und vier Großkläranlagen gebaut. Rund 340 Kilometer an Gewässern werden insgesamt renaturiert. Parallel entstanden über 130 Kilometer an Rad- und Fußwegen, die das neue blaugrüne Leben an der Emscher und ihren Nebenläufen erleb- und erfahrbar machen. www.eglv.de

in eigener Sache

  Meine Reise und mein Engagement Im Jahr 1995 habe ich mein Abitur am Marie-Curie-Gymnasium in Recklinghausen abgeschlossen und war in den ...