Mittwoch, 25. April 2018

Vereine, Freizeit, sozial

Vorbereitungen für die Freibadsaison

Nichtschwimmerbecken des Naturfreibads bekommt neuen Anstrich:

Elf fleißige Helfer rollen  50 Liter blaue Farbe auf den Untergrund
  
ONsuderwich-Bilder: Heinz Großmann
Freiwillige Helfer des Verkehrsvereins Suderwich-Essel zeigten auch in diesem Jahr wieder Herz und machten das Naturfreibad fit für die kommende Badesaison. Unterstützung erfuhren sie von der Kolpingfamilie Suderwich. Bei bestem Wetter reinigten die 11 freiwilligen Helfer das Nichtschwimmerbecken und rollten dann gut 50 Liter Farbe aus. Das Becken strahlt im neuen Glanz, die Badesaison kann kommen!


Samstag, 14. April 2018

für einen guten Zweck

Drittes "faires" Frühstück des Eine-Welt-Kreises
 
Suderwich / Essel im Pfarrheim St. Barbara wieder ein Erfolg


ONsuderwich- Bild: Sebastian Pokojski
Zum dritten „fairen“ Frühstück hatte der Eine-Welt-Kreis Suderwich/Essel an diesem Samstagvormittag in das Pfarrheim St. Barbara eingeladen. 
Bürgermeister Christoph Tesche konnte nicht nur Suderwicher in einem bis auf den letzten Platz gefüllten Pfarrsaal begrüßen. Ermöglicht wurde diese Aktion durch die Zusammenarbeit des Eine-Welt-Kreises Suderwich/Essel,  der Frauen Union und der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA). Zur Überraschung der Frühstücksgäste konnten die präsentierten „Eine- Welt- Produkte“ nicht nur erworben werden, sondern auch zum Frühstück verzehrt werden. Der Verlauf des Vormittages kann als großer Erfolg gewertet werden, da durch großzügige Spenden und den Verkauf der „Eine- Welt- Produkte“ Unterstützung an richtiger Stelle ermöglicht wurde. "Die heute eingenommenen Gelder werden gezielt gegen Kinderarbeit in Indien eingesetzt",  verspricht Urula Hempel. "Denn zwei unserer Frauen haben sich vor Ort in Indien während einer Reise mit Pater Joseph ein Bild von den Missständen machen können. Wir setzten nun ein Zeichen dagegen!"

Mittwoch, 7. März 2018

nachgefragt

„Du verstehs nich wat n Pömpeck is
oder weiß nich wat Kleinalthoff war?“

ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski
Ist es ein Kulturschock, für fünf Wochen statt im Münsterland hier in Suderwich zu leben?

Eva Brambrink ist 20 Jahre alt. Sie studiert seit einem halben Jahr Religionspädagogik in Paderborn und möchte nach erfolgreichem Studium und abge- schlossener Ausbildung Pastoralreferentin werden. Zurzeit absolviert die Dülmenerin ein Praktikum in der Pfarrei Liebfrauen.
Für ONsuderwich hat Sebastian Pokojski nachgefragt, was sie in Recklinghausen erlebt und welche Eindrücke sie in ihrem Praktikum bis dato gesammelt hat. 




Sebastian Pokojski: „Kulturschock“ Ruhrgebiet - du kommst aus dem Münsterland, wie war dein erster Eindruck vom Leben im Ruhrgebiet?

Eva Brambrink: Wenn ich an Recklinghausen oder auch an Suderwich vor Beginn meines Praktikums gedacht habe, dann hatte ich die Vorstellung, dass es viele Hochhäuser und stark bebaute Wohnungsviertel gibt; kaum Platz für Natur, aber als ich bereits das erste Mal durch Suderwich gefahren bin, wurde ich vom Gegenteil überzeugt - teilweise identisch mit den Dörfern, die ich aus meiner Heimat kenne.
Mein erster Eindruck von den Menschen war sehr positiv geprägt; die Menschen sind sehr offen und haben mir das Eingewöhnen sehr leicht gemacht. Es gab von Anfang an keine komischen oder missmutigen Blicke, sondern im Gegenteil ergaben sich schnell die ersten Gespräche, und das Interesse der Menschen, wer ich bin und was ich hier mache, beeindruckte mich sehr. 
Ich treffe viele Menschen anderer Kulturen und bin überrascht, dass hier so eine Vielfalt an Menschen lebt: als Beispiel dient das Gebet der Religionen, welches am 25. Februar diesen Jahres in der DITIB- Moschee in Suderwich stattfand und im Zeichen des Friedens und der Verständigung veranstaltet wurde.


Sebastian Pokojski: Wie viele Generationen von Menschen hast du getroffen?

Eva Brambrink: Was mir sofort hier aufgefallen ist, dass ich in den „normalen“ Gottesdiensten in der Kirche ausschließlich ältere Frauen und Männer gesehen habe, es heißt hier auch in Suderwich: die Bevölkerung sei überaltert. 
Dennoch gibt es hier vergleichsweise viele Kindergärten und Schulen. Und auch die Vorbereitung auf die Erstkommunion mit den Kindern macht mir sehr viel Spaß und zeigt mir, dass der Nachwuchs auf einem guten Weg zum Glauben ist.


Sebastian Pokojski: Hast du hier sprachliche Unterschiede im Vergleich zu Dülmen feststellen können? 

Eva Brambrink: Ehrlich gesagt, sind mir bis jetzt kaum sprachliche Unterschiede aufgefallen, liegt wahrscheinlich auch daran, dass die „Pott- Sprache“ der der Jugend teilweise sehr nahe kommt. Und ich habe bis jetzt anscheinend noch keine richtigen „Pottler“ getroffen.


Sebastian Pokojski: Wie empfindest du die Einstellung zum Leben im Pott im Vergleich zu deinem Zuhause?

Eva Brambrink: Hier in Recklinghausen scheint es auf den ersten Blick so, dass die Menschen viel gelassener sind. Ebenso ist den meisten Menschen, denen ich begegnet bin, die Pünktlichkeit halb so wichtig- nach dem Motto „Auf die eine Minute kommt es jetzt auch nicht an.“ 
Hier im Pott nimmt man sich auch mal die Zeit für das eine oder andere Gespräch, vielleicht auch bei einem Kaffee und einem Stück Kuchen.
Was mir auch noch aufgefallen ist, dass hier sehr wenig mit dem Fahrrad gefahren wird- kann natürlich auch damit zusammenhängen, dass es noch relativ kalt ist.



Sebastian Pokojski: Was gefällt dir am besten hier? 

Eva Brambrink: Mir gefällt am besten hier, dass ein großer Teil meine Fußballleidenschaft teilt und ich schon auf viele fußballbegeisterte Kinder in der Grundschule gestoßen bin - ich durfte mein Können auch schon bei einem ersten Match in der Pause auf dem Schulhof zeigen. Als Schalke 04- Fan habe ich hier viele Anhänger gefunden und freue mich über jedes Fußballgespräch, dass ich führen kann - egal ob über Schalke oder einen anderen Fußballverein.


Sebastian Pokojski: Kannst du dir vorstellen hier zu leben?

Eva Brambrink: Ich könnte mir gut vorstellen, hier zu leben und meinen angestrebten Beruf der Pastoralreferentin hier zu verwirklichen, denn Recklinghausen bietet viele Möglichkeiten und es sind viele Menschen mit unterschiedlichen Herkunftsländern, die dieses Ruhrgebiet ausmachen. Diese Gastfreundschaft und die Offenheit gegenüber den unterschiedlichen Menschen imponieren mir sehr.




Samstag, 24. Februar 2018

Mitgliederversammlung mit Wahlen

ONsuderwich-Bild: Sebastian Pokojski
130 Vereinsmitglieder haben Markus Flögel einstimmig zum neuen Vorsitzenden des VV Suderwich Essel gewählt

Bei der gestrigen Mitgliederversammlung des Verkehrsvereins Suderwich Essel in der vollbesetzten Aula der Gesamtschule Suderwich standen auch Neuwahlen auf dem Programm. Auf dem Foto oben der neue Vorstand: (von links) Dr. Peter Wauschkuhn (stellvertr. Vorsitzender), Volker Kühn (Kassierer), Horst Grüning (Pressewart), Markus Flögel (Vorsitzender), Beate Kühn (Schriftführerin), Marita Chlebowski (Geschäftsführerin), Jens Keinhörster (stellvertr. Schriftführer) und Gerd Temme (stellvertr. Kassierer). Nicht im Bild: Rolf Polus (stellvertr. Geschäftsführer).

Mittwoch, 17. Januar 2018

Rückblick auf den Winterschnatgang des VV Suderwich- Essel

Schön, wenn ein Verein seine Akzeptanz weiter ausbaut
und Menschen "bewegt"

Große Resonanz beim Winterschnatgang des Verkehrsvereins Suderwich- Essel

ONsuderwich- Bilder (13): Heinz Großmann
(sepo) Es ist nicht immer einfach Menschen zu "bewegen" an gesellschaftlichen Ereignissen teilzunehmen. Für den Verkehrsverein Suderwich- Essel (VV) umso erfreulicher, dass es den Verantwortlichen am letzten Wochenende ein weiteres Mal gelungen ist, Menschen im wahrsten Sinne des Wortes in Bewegung zu setzen. Regelmäßig bietet der VV Schnatgänge vor Ort an, und in diesem Jahr ist den Machern mit einer Beteiligung von über 150 Teilnehmern ein erfreulicher Erfolg auf dörflicher Ebene gelungen. "Wir sind sehr erfreut über eine so große Resonanz, " so Beate Kühn aus dem Vorstand des VV. Wir haben sie gebeten, den Tag aus ihrer Sicht zu dokumentieren. Den Bericht mit Fotos von Heinz Großmann können Sie hier lesen:


Am Eingang des Friedhofes am Frankenweg begrüßte um 11.00 Uhr der stellvertretende VV-Vorsitzende Dr. Peter Wauschkuhn die vielen TeilnehmerInnen. Bei gutem Wetter, mit Aussicht auf Sonne, ging es auf den 5,7 km weiten Weg. Es ging über den Frankenweg zur Annastraße. Hier hat Willi Frevel einen sehr guten Vortrag über das Wegekreuz gehalten. Auch andere Anwohner der Annastraße waren dabei. Der VV verteilte Kaffee, Kaltgetränke und Erfrischungen. 























Dann ging es weiter nach Oberröllinghausen. An der Marienkapelle empfing uns Johannes Quinkenstein. Er erzählte sehr interessant über die Entstehung der Marienkapelle an genau diesem Ort, wo sie jetzt steht. Mit einem Marienlied wurden die Schnatgänger auf den weiteren Weg in Richtung Zeche 4/5 (Kauenanlage) geschickt. 





Hier wurde die Gruppe von Bernd Sundermann- Peters empfangen. Herr Sundermann- Peters ist Besitzer der ÖKOTEC GmbH auf dem alten Zechengelände. In der ehemaligen Kauenanlage war ein Modell des Holzkraftwerks zu besichtigen. Ein Mitarbeiter von ÖKOTEC gab dazu Erklärungen. In Suderwich werden schon viele Betriebe, Schulen usw., aber auch Privathaushalte mit Fernwärme aus dem Hozkraftwerk beliefert. Bernd Sundermann- Peters ging währenddessen mit interessierten Schnatgängern in das Bürogebäude der Firma, das im Laufe der letzten Jahre von Grund auf renoviert und modernisiert worden ist. Das heutige Büro des Chefs ist exakt die alte Lohnhalle, in der zu Nachkriegszeiten der Deal mit den "Hamburgern" -Kunst für Kohle/Kohle für Kunst- ausgemacht worden ist. Das Atrium des Gebäudes ist modern und großzügig gestaltet worden mit außergewöhnlich schönen Gemälden, aber auch mit neuzeitlichen Fotos von Kulturanlagen im Ruhrgebiet. 







Weiter ging es für die Gruppe zur "Seilscheibe" an der Gabelung Suderwich-/Ehlingstaße. Hier gab der stellvertretende VV-Vorsitzende Markus Flögel Erklärungen zur historischen Bedeutung an dieser Stelle. Mittlerweile war die Sonne herausgekommen, und der letzte Abschnitt des Weges zur Feuerwehrwache in Suderwich am Stresemannplatz wurde gut gelaunt fortgesetzt.





Die Jungs der "Freiwilligen Feuerwehr Suderwich" hatten dem VV sehr geholfen, indem sie die Halle für die große Gruppe hergerichtet hatten. Selbst das Verteilen der Fleischwurst-Brötchen an die mittlerweile hungrigen Schnatgänger und die Ausgabe von Glühwein, mit und ohne Alkohol, wurde hervorragend von den Feuerwehrleuten übernommen. Gegen 15 Uhr endete der Ausklang und damit der Winterschnatgang des VV für 2018.








Sonntag, 7. Januar 2018

sozial & religiös

ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski


Sternsinger St. Barbara waren für guten Zweck unterwegs


Mit fast 16 Monaten der jüngste Sternsinger von St. Barbara:
 Paul, begleitet von seiner Mutter Alexandra Anders.
(sepo) Am 6. Januar machten sich 60 Jungen und Mädchen gemeinsam mit 26 Begleitern auf den Weg, um sich für die Belange anderer Kinder einzusetzen. Unter dem Motto "GEMEINSAM GEGEN KINDERARBEIT IN INDIEN UND WELTWEIT" starteten die Dreiergruppen traditionell am Feiertag der heiligen drei Könige ihre Route durch die Straßen Suderwichs. Und das mit Erfolg: 8.162,67 € wurden für diese Hilfsaktion der katholischen Kirche gesammelt. Die Kinder waren den ganzen Samstagvormittag unterwegs, so dass sie sich nach Beendigung der Aktion über warme Getränke und ein von fleißigen Helferinnen bereitetes Mittagessen besonders freuten. Am Sonntag im Familiengottesdienst in der St. Barbara Kapelle konnte dann Mitorganisatorin Nicole Gierse die Spendensumme bekannt geben. Sie engagiert sich schon seit drei Jahren gemeinsam mit Sarah Penkert- Möllenbeck und Melanie Gierse in dieser Team- Zusammensetzung in der Gemeinde zu Gunsten der Aktion Dreikönigssingen. Das lässt auf ein intaktes soziales Netzwerk in der St. Barbara- Gemeinde schließen. Schön, dass sich jedes Jahr immer wieder junge Menschen für so einen vorbildlich, sozialen Dienst am Nächsten finden und engagieren. Das gibt Hoffnung.    




Sichtliche Freude bei den Sternsingern, als sie von Pastoralreferentin Judith Pieper für ihre Mission eingesegnet wurden. 

Dienstag, 2. Januar 2018

Rund um die Emscher

RVR stellt Projektplan für IGA 2027 vor:

Kreis Recklinghausen gehört mit seinem "Zukunftsgarten"
zu den Hauptstandorten der Gartenausstellung

Kreis Recklinghausen (idr). Die Metropole Ruhr stellt sich für die Internationale Gartenausstellung (IGA) 2027 auf. Der vorläufige Projektplan weist den Kreis Recklinghausen als einen der Hauptstandorte des Großereignisses aus. Der jetzt vorgelegte Plan zeigt, wie sich die Region in neun Jahren Besuchern aus dem In- und Ausland präsentieren will. Die Kommunen werden dabei ihre Stärken in Stadt- und Landschaftsentwicklung sowie Freiraumgestaltung vorstellen. Erarbeitet wurde der Projektplan vom Regionalverband Ruhr (RVR) zusammen mit der Emschergenossenschaft, den Ruhrgebietskommunen und weiteren Partnern.
Nach jetzigem Planungsstand soll eine 24 Hektar große Fläche in Castrop-Rauxel zwischen Emschertalweg und Emscher, direkt an der Stadtgrenze zu Recklinghausen, als "Zukunftsgarten" mit freiem Eintritt entwickelt werden. Dort, wo sich Emscher, Rhein-Herne-Kanal und der neue Abwasserkanal der Emschergenossenschaft kreuzen, ist ein Natur- und Wasser-Erlebnispark vorgesehen, der z.B. Bauern- und Färbergärten, Streuobstwiesen und Weiden umfasst. Neben einem "Blauen Klassenzimmer" mit Wasserspielplatz entsteht dort auch ein Informationsstützpunkt. Südlich der Emscher schließt der Park mit den sogenannten Emscher-Terrassen ab. So soll ein Netz außerschulischer Lernstandorte entstehen und ein Beitrag zur Integration von gesellschaftlich benachteiligten Bevölkerungsgruppen geleistet werden.
Die zweite Programmebene der IGA 2027 ist der Baustein "Unsere Gärten". Im Rahmen dieses Bausteins sollen z.B. eine Wasser- und Gartenstadt auf einer ehemaligen Kohlenlagerfläche in Dorsten entstehen, die Marler Innenstadt als Beispiel der Grünen Stadt der 60er Jahre wiederbelebt und der Schleusenpark Waltrop umgestaltet werden. In Herten ist vorgesehen, die Achse zwischen Halde Hoheward und Emscher zu gestalten. Hinzu kommen zahlreiche weitere Projekte im gesamten Kreis.
Über die Internationale Gartenausstellung 2027:
Getragen werden soll die Internationale Gartenausstellung Metropole Ruhr von den 53 Kommunen und vier Kreisen, der Emschergenossenschaft und der regionalen Wirtschaft gemeinsam mit dem Land NRW. Bürgerschaftliches Engagement ist dabei eine wichtige Säule.
Der RVR bereitete im Frühjahr 2016 gemeinsam mit der Emschergenossenschaft die IGA-Bewerbung vor. Ende 2016 erhielt das Ruhrgebiet den Zuschlag der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft. Die RVR-Verbandsversammlung hat Mitte Dezember beschlossen, den jetzt vorliegenden Projekt- und Finanzplan weiter zu konkretisieren. Zudem sollen auf dieser Grundlage die Gespräche mit dem Land NRW intensiviert werden. Ein unterstützender Letter of Intent der Landesregierung ist wichtige Voraussetzung für die abschließenden Entscheidungen in den kommunalen Räten und den RVR-Gremien.
Im Rahmen der IGA 2027 sollen 200 Millionen Euro in die Infrastruktur investiert werden, für die Durchführung besteht ein Zuschussbedarf von 45 Millionen Euro. Aktuelle sehr zurückhaltende und konservativ gerechnete Besucherprognosen gehen von etwa 2,6 Millionen Besuchern aus, laut Machbarkeitsstudie könnte die Internationale Gartenschau sogar bis zu fünf Millionen Besucher anlocken.

in eigener Sache

  Meine Reise und mein Engagement Im Jahr 1995 habe ich mein Abitur am Marie-Curie-Gymnasium in Recklinghausen abgeschlossen und war in den ...