Dienstag, 11. Juni 2024
Sonntag, 9. Juni 2024
initiativ in puncto Musik
Afrikanisches Chorprojekt bringt Schwung und Freude in die Johanneskirche - Akteure aus ganz NRW
Chorleiter Charles Obinna im Einsatz ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski |
Wir haben Pfarrer Polycarp Okafor gefragt, wie dieses Projekt zu Stande kam. "Die Gemeinde Liebfrauen hatte bereits vor Kurzem ein ähnliches Projekt am Kirchort Liebfrauen. Mich haben die Gemeindemitglieder aus Suderwich gefragt, ob eine Wiederholung in unserem Stadtteil auch möglich sei, und so haben wir dann natürlich auch für Suderwich so ein Projekt realisiert."
Also ist für heute ein afrikanischer Gottesdienst mit Chorgesang geplant worden. Einen weiteren Grund für das multikulturelle Event gibt es auch: Der 45. Geburtstag von Polycarp Okafor, der ja ursprünglich aus Nigeria kommt. Eine schöne Gelegenheit, diese Ereignisse miteinander zu verbinden.
Also ist für heute ein afrikanischer Gottesdienst mit Chorgesang geplant worden. Einen weiteren Grund für das multikulturelle Event gibt es auch: Der 45. Geburtstag von Polycarp Okafor, der ja ursprünglich aus Nigeria kommt. Eine schöne Gelegenheit, diese Ereignisse miteinander zu verbinden.
Die Sängerinnen sind konzentriert bei der Sache |
In den Männerstimmen werden noch Töne korrigiert |
Sichere Begleitung am Keyboard von Francis Nwosu |
Hier ein paar Videoeindrücke von der Probe
Ö-Töne nach der Generalprobe
Sonntag, 9:45 Uhr: Das Einsingen beginnt wieder pünktlich und mit leichter Anspannung in der Johanneskirche. Ein wenig Lampenfieber vor einem Auftritt gehört, wie auch für andere Künstler, dazu. Gut vorbereitet und im feierlichen Rahmen beginnt um 10:30 Uhr der Gottesdienst. Der Chor überzeugt, und alle Lieder können gut und weitgehend ohne große Patzer gesungen werden. Anschließend geht es ins Pfarrheim, den musikalischen Erfolg und den Geburtstag zu feiern.
Optimistisch vor dem Aufritt: Die Sängerinnen und Sänger von Querbet und weitere Projektchormitglieder dirigiert von Charles Obinna |
Geburtstagskind Polycarp Okafor (grüngelbes Priestergewand) zusammen mit seinen afrikanischen Kollegen zu Beginn des Gottesdienstes |
Heute an der Orgel: Andreas Schröder, der die Chorleitung ausnahmsweise dem afrikanischen Kollegen überlassen hat. |
Von der Orgelbühne konnte man sehen, dass die Johanneskirche heute bis auf den letzten Platz gefüllt war.
gestreamt werden Gottesdienste auf https://www.meingottesdienst.com/lieb... https://www.facebook.com/liebfrauen.r... https://www.youtube.com/@LiebfrauenRE... Besuchen Sie auch die Gemeinde-Homepage https://www.liebfrauen-re.de |
Samstag, 8. Juni 2024
Freizeitspaß in Suderwich
Zweites Surker Badewannenrenen war wieder ein Highlight beim Freibadfest
ONsuderwich-Bilder: privat, wenn nicht anders erwähnt So sehen Gewinner aus: Das Team der Suderwicher Feuerwehr gewinnt das Badewannenrennen. |
(sepo) Erfreut blick der Vorsitzende des Verkehrsvereins Suderwich/ Essel auf das heutige Freibadfest im Naturfreibad Suderwich zurück: " Wir sind froh, dass es ein schönes, familiäres Fest für Suderwich war. Gerade für die kleinen Gäste wurde viel geboten. Die Hüpfburg wurde sehr gut angenommen.
Viele begeisterte und engagierte Teams kämpften heute zum zweiten Mal um die begehrten Siegerpokale des Surker Badewannenrennens, was natürlich ein Highlight des Tages war. Auch gab es viel Freude beim Glücksrad. DJ war Klaus Meier.
In diesem Jahr hat die DITIB-Gemeinde wieder mediterrane Köstlichkeiten angeboten. Die Bügerschützengilde versorgte die Gäste mit Bratwürstchen. Die Getränkeversorgung übernahm unser Verein. Ebenfalls war die DLRG vor Ort, die sonst über die gesamte Saison die Bademeister unterstützt. Die Stadt war mit unserem Verein insgesamt Veranstalter. Schon soviel kann ich garantieren: Im nächsten Jahr gibt es eine neue Auflage."
Hier wird mit Enthusiasmus, Kraft und Verstand um die letzten Meter vor dem Ziel gepaddelt. |
Diese beiden Badewannenrennfahrerinnen nehmen es gelassen und mit Humor, jedes Team kam irgendwann ans Ziel. "Die Surker Athleten", hier im Bild, belegten letztendlich Platz drei. |
Sonntag, 26. Mai 2024
Frühlingsfest der Bauspielfarm
Sonniges Sommerwetter und motivierte Familien lassen das Frühlingsfest der Bauspielfarm gelingen
Helene, Moritz & Leo beim Flohmarkanbebot des heutigen Tages auf der Bauspielfarm ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski |
(sepo)"Wir freuen uns über das gute Wetter, und dass so viele da sind", so die Leiterin der Bauspielfarm, Sandra Linnenbach. Linnenbach weiter: "Wir haben für heute viele Angebote zusammengestellt. Sogar das MaKi-Mobil ist vor Ort, wir können den Wasserspielplatz öffnen, und die Versorgung unserer kleinen und großen Gäste ist auch gesichert." Auf der Bauspielfarm, sonst in der Woche eine offene, inklusive Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung für Kinder von 6-14 Jahren, gehört Abenteuer erleben zum Programm. Jugendliche über 14 Jahren sind trotzdem willkommen und können vor Ort helfen. Seit dem 1. Mai gibt es aber allerdings neue Öffnungsbedingungen und Öffnungszeiten. Dies können Sie im Internet nachlesen. Hier der Link: Bauspielfarm & Hochseilgarten Recklingausen | Eine Einrichtung der Falken Recklinghausen (bauspielfarm-re.de)
Dass ein Besuch sich lohnt, hat sich gezeigt. Denn nicht nur der heutige Tag ist in der Umgebung bei Familien ein gern wahrgenommener Erlebnistag für die gesamte Familie.
Markus Klein (Geschäftsführer des Vereins für Jugendheime e.V.), Sandra Linnenbach, Nina Wilk und Jacqueline Mikolajewski sind zufrieden mit dem Verlauf des heutigen Tages. |
Auch die KITA-Mitarbeiterinnen Yannicka Adam & Carolin Weßendorf aus Marl waren dabei. |
Gefragt war auch das Stockbrotessen am offnen Lagerfeuer |
Ein Blick auf das Gelände der Bauspielfarm |
Kirche , Kunst & Kulinarik
Ein Konzept geht auf: 4. Auflage des Kunst- und Kulinarik-Marktes an der Kreuzkirche ist wieder ein großer Erfolg
Einen kleinen Einblick gibt es für Sie, durch die Fotos, die Sebastian Pokojski vor Ort gemacht hat. Die 5. Auflage für den 6. Oktober in diesem Jahr ist auch schon geplant!
Monika Wagner-van Der Straten freut sich zusammen am Stand von Jutta Kerkeling (BLUMENWERKSTATT KERKELING) über den großen Zuspruch und natürlich auch die Verkaufserlöse des heutigen Tages. |
Kühle Getränke und frischer Wind an der Theke: Dimitry Lazarev und Davide Gallicchio bringen sich hervorragend ein und überzeugen mit ihrem Engagement. |
Kunstinteressierte begrüßten Monika Schweichel & Kristina Lehmkuhl an ihrem gemeinsamen Stand |
Kunst aus Fundholz haben Beate Scharle und Sabine Ebeling in kreativer Verarbeitung angeboten. |
Frische Erdbeeren vom Hof UMBERG und Imkereierzeugnisse von Jens Keinhörster bot Alina Böger an. |
Auch der COCKTAIL-Durst konnte gerade beim heutigen warmen Wetter durch die Hertener Elke und Norbert Moschny an der "Elli BAR" gestillt werden. |
Leider konnte Dieter Jacob heute nicht helfen, war aber mit seiner Frau Dietlind vor Ort. |
Mittwoch, 1. Mai 2024
1. Mai
Tolles Familienfest rund um St. Barbara
Auch die junge Generation ist vor Ort mit dabei. ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski |
Das mittlerweile traditionelle Kirchortfest St. Barbara am 1. Mai war heute bei sonnigem Sommerwetter ein voller Erfolg für die Gemeinde. Monika Mühlenbrock, Vorsitzende vom Kirchortausschuss, findet kurz nach Beginn wenige, aber passende Worte: "Alles prima, es läuft! Da freut man sich, wenn sich die Vorplanung gelohnt hat." Der Förderverein St. Barbara e.V. war auch in diesem Jahr wieder Veranstalter. Neu dabei, betont Pastoralreferentin Judith Pieper, das Messdiener- Team St. Barbara.
Gerade weil alle gemeinsam mit anpacken, ist hier Gemeinde lebendig und eine Bereicherung für Suderwich.
In Sachen Musik eine feste Größe vor Ort: Die Band RE-vival aus der Gemeinde |
Generationsübergreifend: Klasse, wie der 11-jährige Paul die Sticks von Schlagzeuger Achim spontan übernahm und den Takt der Band angab. |
Frisch vom Grill: Nackensteaks und Würstchen rundeten das kulinarische Angebot ab. |
Auch Salate wurden, genauso wie Kuchen, für einen guten Zweck gespendet und verkauft. |
Joelle mit Sohn und Pia vom Messdiener-Team St. Barbara haben sich am Crush-Eisstand engagiert. |
Ein Teil der Belegschaft des heutigen Theken-Teams |
Auch der Wertmarken-Verkauf machte den Ehrenamtlern sichtlich Spaß |
Traditionell dabei: Der Eine-Welt-Stand |
Es gab gleich zwei Kreativ-Angebote |
Der 1. Mai: Eine gute Gelegenheit, alte Freunde zu treffen |
Montag, 29. April 2024
Suderwicher Gesichter Teil 13
Suderwicher Gesichter
(sepo) Wir haben die Ausrichtung der im letzten Jahr begonnenen Interviewreihe kürzlich erweitert. Zuvor haben wir uns noch mit dem evangelischen Pfarrer Harald Wagner getroffen, der natürlich in der Öffentlichkeit steht. Im letzten Monat haben wir einen Mitmenschen aus Suderwich vorgestellt, der nicht in der Öffentlichkeit steht, sondern vor allen durch sein soziales Engagement eine Bereicherung für den Stadtteil ist. Zum Monatsende gibt es heute ein weiteres, vorerst letztes Interview.Sebastian Pokojski hat im Gespräch festgehalten und dokumentiert, was das Besondere im Leben der Interviewpartner*innen ausmacht.
Steckbrief: Harald Wagner ist evangelischer Pfarrer der Dreiraumgemeinde und lebt seit 1989 in Suderwich. Er ist verheiratet und hat 5 Kinder. ONsuderwich-Bild: Sebastian Pokojski |
Sebastian Pokojski trifft Harald Wagner
Sebastian Pokojski: Was macht für Sie Suderwich aus?
Harald Wagner: Das Bild, das mir als erstes vor Augen steht, wenn ich an Suderwich denke, ist das Naturfreibad in seiner ganz eigenen Art - vor Jahren noch, wie aus der Zeit gefallen, aber einfach schön. Es spiegelt den dörflichen Charakter Suderwichs wider. Im Ortsteil gibt es ein intaktes Vereinsleben. Die Vereine untereinander begegnen sich mit Respekt und arbeiten auch dank der Koordination des Verkehrsvereins immer wieder gut zusammen. Welche Wirkung das hat, zeigt sich vielleicht am besten, dass selbst die jungen Menschen, die Jugend in Suderwich eine ganz hohe Identifikation mit ihrem Ortsteil hat.
"Suderwicher" ist man, das kann man eigentlich kaum werden.
Sebastian Pokojski: Gibt es besondere Erinnerungen oder eine Begebenheit, die Sie mit Suderwich verbinden?
Harald Wagner: Ich erinnere mich noch genau an meinen ersten Tag in Suderwich. Geboren bin ich in Hildesheim. Dort habe ich bis 1974 gelebt. Danach bin ich mit meinen Eltern aus beruflichen Gründen nach Buer gezogen. Meine erste Stelle als Vikar habe ich an der Christuskirche in Recklinghausen angetreten.
Und bis ich das erste Mal nach Suderwich kam, war mir der Ortsteil eigentlich nicht bekannt. Als ich an der langen Zechenmauer vorbei Richtung Suderwich fuhr, war es ein nicht sehr schöner eher, muscheliger November Tag.
Als erstes fuhr ich durch die alte Kolonie an der Margaretenstraße und weiter, von wo aus ich dann über die Henrichenburger Straße in die neue Kolonie an der Cheruskerstraße etc. meine Erkundungstour fortsetzte.
Schließlich bin ich dann bei meinem zukünftigen Kollegen an der Kreuzkirche in der Pfarrküche (in altem Resopal-Charme) angekommen, und fragte mich ernsthaft, was mir mein neuer Arbeitsplatz an Potenzial und Schönheit bot, weil ich die wahre Schönheit von Suderwich noch gar nicht kennengelernt hatte. Dennoch hatten die beiden Kolonien ihren eigenen Charme.
In den zurückliegenden weit über 30 Jahren gab es viele Ereignisse und Veranstaltungen, an die ich mich erinnere, die ich auch mit organisiert hatte.
Ganz besonders in Erinnerung ist mir der Frauentag in unserem Emmaus-Gemeindezentrum von Frauen für Frauen.
Es waren über 150 Teilnehmerinnen, die sich einen ganzen Tag lang bei interessanten Angeboten getroffen haben und sich bei Essen und Trinken unterhalten haben.
Ganz große Resonanz findet der bisher dreimal stattgefundene Kunst- und Kulinarik-Markt auf dem Kirchengelände. Beim letzten Mal wurde die Tausender-Marke an Besuchern offensichtlich geknackt. Das ist schon sehr eindrucksvoll.
Sebastian Pokojski: Inwieweit engagieren Sie sich in Suderwich und warum?
Harald Wagner: Beruflich bedingt hat mein Herz jahrelang für die Jugendarbeit geschlagen, offene Jugendarbeit im ZAKK. Das war mir immer wichtig.
Nahezu 20 Jugendfreizeiten habe ich selbst mit begleitet und geleitet, von Schweden bis Korsika. Wir waren viel unterwegs.
Wichtig war mir auch immer die soziale Frage. Beispiel für diese Arbeit ist die Aktion „Gemeinde hilft vor Ort“, überkonfessionell.
Und ohne Ansehen der Person können Menschen Hilfen beantragen, relativ formlos, die in eine finanzielle Not gekommen sind und die selbst in Suderwich wohnen.
Die Gelder kommen durch die Spenden während der Gottesdienste.
Dabei reicht die Hilfe von einer defekten Waschmaschine, die Übernahme von Tierarztrechnungen bis hin auch mal zu Autoreparaturen.
Es gibt auch kreative Ideen:
Auf dem Kirchengelände stehen drei Boxen. Eine mit Kinderkleidung und Spielsachen. Eine mit mancher Überraschung und eine sogenannte Nothilfe-Box. Bedürftige können jederzeit dort schauen und gucken, ob sie etwas finden, was sie gebrauchen können.
Es geht um das Motto, was die einen nicht mehr gebrauchen können, geben sie und andere können vielleicht etwas damit anfangen.
Als Seelsorger war es mir immer wichtig den Menschen gut zu begegnen auf Augenhöhe und mit Respekt.
Sebastian: Pokojski: Was gefällt Ihnen hier und was würden Sie gern ändern?
Harald Wagner: Ja, wie gesagt, die Identifikation mit dem Wohnort und das Gefühl hier gerne zu leben, das gefällt mir außerordentlich gut.
Das zeigt sich auch daran, dass Menschen Veranstaltungen, die hier in Suderwich stattfinden, auch gerne besuchen. Sie wollen dabei sein, eine gute Gemeinschaft miteinander haben.
Leider hat sich das gastronomische Angebot durch die Aufgabe der Restaurants Wetterkamp und Holtmannspötter etwas verschlechtert. Es wäre schön, wenn sich das wieder ändern würde.
Was mir Sorge macht, wenn ich durch die eine oder andere Straße gehe und verhängte Fenster sehe, dann möchte ich mir nicht ausmalen, was oftmals dahinter auch passiert.
Was nicht unbedingt angenehm auffällt, mittlerweile sind wohl sämtliche Baulücken, die es in Suderwich vor Jahren noch gab, geschlossen.
Schön wäre es, wenn ein zentraler Ort wie der Stresemannplatz aufgewertet würde und ein Ort der Begegnung entstehen würde, ähnlich wie es so gelungen am neuen Kreisverkehr stattgefunden hat.
Sebastian Pokojski: Was wünschen Sie sich persönlich für die Zukunft und für Suderwich?
Harald Wagner: Ich werde am 31.Dezember diesen Jahres nach mehr als 35 Jahren in Suderwich in den Vorruhestand gehen und freue mich, dass ich auf eine erfüllte, gute und schöne berufliche Zeit zurückblicken kann.
Ich werde hier wohnen bleiben und freue mich aufs Reisen und vielleicht auch aufs Schreiben. Der ein oder andere Gedanke, der in meinem Leben eine wichtige Rolle gespielt hat, wird vielleicht dann niedergeschrieben werden.
Ich freue mich auch auf Zeit für kleine Dinge, die man im beruflichen Alltag so nicht pflegen kann.
Für Suderwich wünsche ich mir, dass sich der bundesweit offensichtliche Rechtsruck in Suderwich nicht durchsetzt, und dass Menschen ein Gefühl für Demokratie und für Freiheit sich bewahren.
Insbesondere wünsche ich mir natürlich, dass Menschen in Suderwich die religiöse Dimension des Lebens nicht aus den Augen verlieren.
Und, dass es immer wieder gute Gemeinschafts- und Begegnungsorte und Treffpunkte gibt, wo Menschen auch das Leben feiern können.
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