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Posts

Stellungnahme

Stadtverwaltung stellt deutlich klar: Naturfreibad Suderwich bleibt weiterhin Anlaufpunkt für begeisterte Schwimmer – Keine Schließung – „Gerüchte aus der Luft gegriffen“ Zur öffentlichen Berichterstattung über die angebliche Schließung des Naturfreibades Suderwich nimmt die Stadtverwaltung wie folgt Stellung. Die Sportverwaltung ist durch Bürger auf eine Unterschriftenaktion in Suderwich aufmerksam gemacht worden. Darin geht es darum, sich gegen eine angebliche Schließung des Naturfreibades auszusprechen. Werner Metz, Abteilungsleiter Sport/Bäder bei der Stadt Recklinghausen, stellt klar: „Diese Gerüchte haben uns völlig überrascht. Sie entbehren jeglicher Grundlage und sind vollkommen aus der Luft gegriffen.“ Stadt und Suderwicher Vereine hatten in 2007 eine Vereinbarung abgeschlossen, bei der durch Einbindung bürgerschaftlichen Engagements der Zuschussbedarf des Naturfreibades deutlich reduziert werden konnte. Diese Vereinbarung ist 2012 erneuert worden. Sie läuft noch bis zum 31.

öffentliche Einrichtungen

Schulsanierungen im Stadtgebiet Auch an der Anne-Frank-Schule haben die Sanierungsarbeiten begonnen. ONsuderwich-Bild: Sebastian Pokojski Die städtischen Schulen werden derzeit saniert. Bei der Anne-Frank-Schule wird das Flachdach erneuert: Auf 800 Quadratmetern wird eine Gefälledämmung gemäß der Wärmeschutzverordnung verlegt. Die Kosten belaufen sich für diese Maßnahme auf 152.000 €. Auch eine Flucht-Wege-Treppe wird am Gebäude angebaut, um den Brandschutz zu verbessern. Hier investiert die Stadt noch mal 190.000 €. Die Arbeiten werden bis zum Schulbeginn, am 20. August abgeschlossen sein. Sanierungsarbeiten an der Astrid-Lindgren-Schule finden derzeit nicht statt.

Tradition

Bürgermeister empfängt Mehdi Noheh-Khan vom Heimatverein Aolt Surk ONsuderwich-.Bild: Stadt RE Die Holzschuhtanzgruppe beim Sommerfest von Aolt Surk ONsuderwich-Bild: Dirk Monka  Bürgermeister Christoph Tesche (r.) hat Mehdi Noheh-Khan (l.) vom Heimatverein Aolt Surk im Rathaus empfangen. Noheh-Khan gratulierte den Bürgermeister zum Amtsantritt und überreichte ihm einen Orden als Gastgeschenk. Auch sprachen sie über das 60-jährige Bestehen von Aolt Surk, das im Oktober gefeiert wird. Christoph Tesche, selbst Blaukittelträger, wird Schirmherr dieser Veranstaltung sein.

Freizeit

Antrittsbesuch in Paulihausen:  Bürgermeister besucht Bauspielfarm Bürgermeister Christoph Tesche hat Paulihausen besucht, ein Dorf, das von Kindern geplant, gebaut und geleitet wird. Es ist ein Projekt der Bauspielfarm Recklinghausen vom Verein für Jugendheime e.V. Die Bauspielfarm wird von der Stadt mitfinanziert. Und der neue Bürgermeister der Stadt ließ es sich nicht nehmen, den Kindern einen Antrittsbesuch abzustatten. Doch bevor Tesche in das Dorf durfte, mussten erst ein paar bürokratische Hürden gemeistert werden. „Das ist ja wie im Stadthaus A“, sagt Tesche und lacht. Er steht an Schalter eins im Rathaus von Paulihausen, hat einen Ausweis beantragt und muss jetzt auf die Ausstellung des wichtigen Papiers warten. „Es ist großartig zu sehen, wie Kinder hier auf der Bauspielfarm spielend lernen, wie Gesellschaft funktioniert“, sagt Tesche. „Das ist enorm wichtig für die Entwicklung der Kinder und ich bin sehr froh und stolz, dass es eine solche Einrichtung in Reckli

Gesundheit

von Sebastian Pokojski (Text & Fotos) Wenn die Blutzuckerwerte nicht mehr normal sind… Diabestes-Selbsthilfegruppe trifft sich ein Mal im Monat Wenn die Blutzuckerwerte nicht mehr stimmen, ist Hilfe angesagt. Seit 2001ist Elenore Kleff (Foto) quasi durch ihre eigene Erkrankung in die Selbsthilfe gerutscht. Die 76-jährige Suderwicherin leitet ehrenamtlich eine unter Betreuung der Deutschen Diabetiker Hilfe stehende Gruppe und organisiert monatliche Treffen im Familienzentrum St. Barbara an der Eulenstrasse. Hier kommen derzeit 13 Betroffene, die an Diabetes Typ I und II erkrankt sind, zusammen. In gemütlicher Runde wird das Thema aufgegriffen. „ Wir planen und organisieren gerade eine Fahrt zum Patiententag der Diabetes Selbsthilfegruppen aus NRW in Bad Oeynhausen mit Fachvorträgen und Weiterbildungen im Hörsaal des Herz- und Diabeteszentrums NRW. Die Fahrt ist für den 27. September vorgesehen“, so Kleff. Es werden aber auch Gäste nach Suderwich eingeladen, um si

1. MAI

von Sebastian Pokojski (Text & Fotos)  Voller Gesangseinsatz:  Dario Schalla, Martin Walter & Lara Munka RE-vival.de rockt für guten Zweck  Viel Sonne & wenig Stress: so lässt es sich bei guter Musik aushalten Mittlerweile Tradition: das "Fest am Kirchturm" in St. Barbara. Über 20 Jahre schon rockt RE-vival.de am 1. Mai open Air ihren Sound von der Bühne. Darüber freuen sich nicht nur die Zuhörer. Denn der Gewinn aus den Einnahmen  geht an einen guten Zweck. So wurde neben Live-Musik den Gästen auch Kulinarisches geboten. Ein Kinderflohmarkt, ein Bücherflohmarkt für den Kabangwekreis und der Eine- Welt- Verkauf brachten Abwechslung in den Kirchalltag. Pastoralreferentin Judith Pieper: " Wir setzen auf Spezifität. Der Zentralismusgedanke  ist out."  So freut sich auch Ann-Kathrin Müller, eine der 14 ehrenamtlichen Helferinnen an diesem Tag.   Sichtlich Spaß an den Drums: Achim Pokojski  "Wir haben in diesem Jahr 50. ste

religiös

von Sebastian Pokojski (Fragen & Fotos) 10 Fragen an... Judith Pieper zur Fusion bzw. Neugründung der Pfarrei Liebfrauen  Blickt positiv in die Zukunft der neuen Pfarrei Liebfrauen: Pastoralreferentin Judith Pieper Am Sonntag nach Ostern, 27. April 2014, werden die Katholiken in Suderwich  mit ihrem Regionalbischof Dieter Geerlings um 10.30 Uhr in der St. Johannes-Kirche in Suderwich einen festlichen Gottesdienst anlässlich der Zusammenlegung der Pfarrgemeinden St. Johannes und Liebfrauen zur neuen Pfarrei Liebfrauen mit ihren Kirchorten St. Barbara, Heilig Geist, St. Johannes, Liebfrauen und St. Petrus Canisius, feiern. ONsuderwich (ON)  sprach vorab mit Pastoralreferentin Judith Pieper (JP) zu diesem Thema. ON:   Es stehen Veränderungen an. Wie gehen Sie persönlich mit der neuen Situation um? JP:   Jede Veränderung bringt Chancen und Möglichkeiten mit sich. Ich bin gespannt auf die Menschen im Pfarreiteil „Ost“. Außerdem arbeiten wir als Seelsorger und Seelsorger