Freitag, 25. Juli 2014

Freizeit

Antrittsbesuch in Paulihausen: 
Bürgermeister besucht Bauspielfarm


Bürgermeister Christoph Tesche hat Paulihausen besucht, ein Dorf, das von Kindern geplant, gebaut und geleitet wird. Es ist ein Projekt der Bauspielfarm Recklinghausen vom Verein für Jugendheime e.V. Die Bauspielfarm wird von der Stadt mitfinanziert. Und der neue Bürgermeister der Stadt ließ es sich nicht nehmen, den Kindern einen Antrittsbesuch abzustatten. Doch bevor Tesche in das Dorf durfte, mussten erst ein paar bürokratische Hürden gemeistert werden.


„Das ist ja wie im Stadthaus A“, sagt Tesche und lacht. Er steht an Schalter eins im Rathaus von Paulihausen, hat einen Ausweis beantragt und muss jetzt auf die Ausstellung des wichtigen Papiers warten. „Es ist großartig zu sehen, wie Kinder hier auf der Bauspielfarm spielend lernen, wie Gesellschaft funktioniert“, sagt Tesche. „Das ist enorm wichtig für die Entwicklung der Kinder und ich bin sehr froh und stolz, dass es eine solche Einrichtung in Recklinghausen gibt.“ 



Die Idee zur Gründung des Dorfs entstand bereits 2010. Seitdem kommen jedes Jahr in den Sommerferien bis zu 100 Kinder im Alter zwischen sechs und 14 Jahren in das Dorf, um zu spielen, zu lernen und um kreativ zu sein. In bis zu zehn verschiedenen Werkstätten können Kinder spielend arbeiten, um sich „Paulis“, so heißt die Währung in Paulihausen, zu verdienen. Es gibt eine Bank, die das Geld auszahlt, einen Zirkus, in dem Artisten auftreten, eine Werkstatt, in der Schilder für Demonstrationen gegen Hausaufgaben hergestellt werden, einen Kiosk, eine Malerei und viele weitere Einrichtungen. 



 Bürgermeister Christoph Tesche gibt einem Reporter ein Interview für die Dorfzeitung. ONsuderwich-Bild: Stadt RE




„Ziel ist es, den Kindern spielend eine Idee von Gesellschaft und Demokratie zu vermitteln“, sagt Volker Hülsmann, Fachbereichsleiter Kinder, Jugend und Familie. „Selbst gestalten, sich mit einbringen und kreative Ideen ausleben, das ist hier alles möglich. Paulihausen ist ein wunderbares pädagogisches Konzept.“ Betreut werden die Kinder dabei von ausgebildeten Erziehern und Pädagogen, die aber nur selten in die Kinder-Demokratie eingreifen müssen. 

„Das Amt des Bürgermeisters mussten wir abschaffen“, sagt Markus Klein, pädagogischer Leiter der Bauspielfarm. „Wenn einer das Sagen hat, sind die anderen Kinder traurig. Deshalb gibt es einen Dorfrat. Alles was im Dorf passiert, wird von den Kindern geplant und durchgeführt.“ Auch darüber konnte Tesche lachen. „Ein tolles Verständnis von Demokratie, das das Ziel verfolgt, alle Kinder glücklich zu machen und ohne Streit zu leben“, sagt er.

Weitere Informationen zu Betreuungsangeboten für Kinder sind unter www.recklinghausen.de/familie zu finden. Mehr zur Bauspielfarm ist unter www.bauspielfarm-re.de zu finden. 

Dienstag, 13. Mai 2014

Gesundheit


von Sebastian Pokojski (Text & Fotos)

Wenn die Blutzuckerwerte nicht mehr normal sind…

Diabestes-Selbsthilfegruppe trifft sich ein Mal im Monat

Wenn die Blutzuckerwerte nicht mehr stimmen, ist Hilfe angesagt.
Seit 2001ist Elenore Kleff (Foto) quasi durch ihre eigene Erkrankung in die Selbsthilfe gerutscht. Die 76-jährige Suderwicherin leitet ehrenamtlich eine unter Betreuung der Deutschen Diabetiker Hilfe stehende Gruppe und organisiert monatliche Treffen im Familienzentrum St. Barbara an der Eulenstrasse. Hier kommen derzeit 13 Betroffene, die an Diabetes Typ I und II erkrankt sind, zusammen.
In gemütlicher Runde wird das Thema aufgegriffen. „ Wir planen und organisieren gerade eine Fahrt zum Patiententag der Diabetes Selbsthilfegruppen aus NRW in Bad Oeynhausen mit Fachvorträgen und Weiterbildungen im Hörsaal des Herz- und Diabeteszentrums NRW. Die Fahrt ist für den 27. September vorgesehen“, so Kleff.
Es werden aber auch Gäste nach Suderwich eingeladen, um sich direkt vor Ort weiterzubilden. So unterstützt die Fachärtzin Dr. med. Brigitta Hofebauer-Mews die Arbeit in der Selbsthilfegruppe. Es gibt eine enge Zusammenarbeit zwischen Patient und Arzt. Auch zu den Arzneimitteln- Verkäufern bestehen Kontakte: Im Juni ist Apothekerin Yvonne Scheibner zu Gast.

 
 
 
 
 
 
 






Eine engagierte Gruppe von nahezu allen über 60-jährigen, die offen gegenüber neuen BesucherInnen ist. „Auch jüngere Menschen, die mit der Thematik zu tun haben, dürfen selbstverständlich gerne vorbeischauen“, so Kleff die auch mit den Frauen in der Gruppe am Diabetikersport teilnimmt.

Hier die kostenlosen Angebote im Überblick:

Diabetes- Selbsthilfegruppe:

Treffen jeden zweiten Dienstag im Monat,
ab 17.00 Uhr im Familienzentrum St. Barbara, Eulenstrasse

Diabetes- Sportgruppe

Treffen jeden Montag (außer in der Schulferienzeit) unter Leitung von Kim Röse
ab 17.00 Uhr in der Turnhalle der Anne-Frank-Schule, Henrichenburger Strasse

Donnerstag, 1. Mai 2014

1. MAI

von Sebastian Pokojski (Text & Fotos)


Voller Gesangseinsatz:  Dario Schalla, Martin Walter & Lara Munka
RE-vival.de rockt für guten Zweck


Viel Sonne & wenig Stress: so lässt es sich bei guter Musik aushalten
Mittlerweile Tradition: das "Fest am Kirchturm" in St. Barbara. Über 20 Jahre schon rockt RE-vival.de am 1. Mai open Air ihren Sound von der Bühne. Darüber freuen sich nicht nur die Zuhörer. Denn der Gewinn aus den Einnahmen  geht an einen guten Zweck. So wurde neben Live-Musik den Gästen auch Kulinarisches geboten. Ein Kinderflohmarkt, ein Bücherflohmarkt für den Kabangwekreis und der Eine- Welt- Verkauf brachten Abwechslung in den Kirchalltag. Pastoralreferentin Judith Pieper: " Wir setzen auf Spezifität. Der Zentralismusgedanke  ist out." 
So freut sich auch Ann-Kathrin Müller, eine der 14 ehrenamtlichen Helferinnen an diesem Tag.
 
Sichtlich Spaß an den Drums: Achim Pokojski
 "Wir haben in diesem Jahr 50. stes  Jubiläum.
Unsere Amelandfreizeit, zu finden im Internet auf www.amelandfreizeit-suderwich.de und auch bei Facebook und Twitter, ist auch auf Spenden angewiesen." Um so besser: Der Erlös rund um die Veranstaltung am Pfarrzentrum St. Barbara ist zu Gunsten der Ameland- und Sauerland-Freizeit bestimmt. Ein Benefit, den viele Gäste in Suderwich unterstützen. Weiter so.


Auch Keyboarder Michael Albers haut gerne für einen guten Zweck in die Tasten
Nicht nur heiße Musik, auch Frisches vom Grill von den ehrenamtlichen Helfern wird gerne angenommen.





Freitag, 25. April 2014

religiös

von Sebastian Pokojski (Fragen & Fotos)

10 Fragen an...
Judith Pieper zur Fusion bzw. Neugründung der Pfarrei Liebfrauen


Blickt positiv in die Zukunft der neuen Pfarrei Liebfrauen:
Pastoralreferentin Judith Pieper
Am Sonntag nach Ostern, 27. April 2014, werden die Katholiken in Suderwich  mit ihrem Regionalbischof Dieter Geerlings um 10.30 Uhr in der St. Johannes-Kirche in Suderwich einen festlichen Gottesdienst anlässlich der Zusammenlegung der Pfarrgemeinden St. Johannes und Liebfrauen zur neuen Pfarrei Liebfrauen mit ihren Kirchorten St. Barbara, Heilig Geist, St. Johannes, Liebfrauen und St. Petrus Canisius, feiern. ONsuderwich (ON) sprach vorab mit Pastoralreferentin Judith Pieper (JP) zu diesem Thema.
ON:  Es stehen Veränderungen an. Wie gehen Sie persönlich mit der neuen Situation um?

JP:  Jede Veränderung bringt Chancen und Möglichkeiten mit sich. Ich bin gespannt auf die Menschen im Pfarreiteil „Ost“. Außerdem arbeiten wir als Seelsorger und Seelsorgerinnen schon seit mehr als einem Jahr im „anderen“ Pfarreiteil mit, z.B. im Bereich Trauerbegleitung und Beerdigungen und in der Liturgie.

ON: Was ändert sich für die Gemeinden?

JP:  Zunächst einmal verwenden wir ab dem Fusionsdatum die Begriffe „Pfarrei“ für das große Ganze und „Kirchorte“ für die Bereiche rund um die fünf Kirchtürme. Das ist wichtig, weil die Kirchorte intensiver in den Blick genommen werden. Die Menschen, die sich jeweils dort eingeladen und/oder zuhause fühlen, übernehmen auch die Verantwortung für das lebendige Miteinander rund um „ihren“ Kirchturm. Darin liegen viele Möglichkeiten.
ON:  Gibt es Vorteile, die für die neue Großgemeinde von Nutzen sind?

JP:  Die Großgemeinde kann über die verschieden geprägten Kirchorte eine große Bandbreite von Menschen in ihren unterschiedlichen Bedürfnissen und in den unterschiedlichen Formen von Spiritualität ansprechen.

ON: Wer wirkt wie in der neuen Gemeinde mit?

JP:  Die wichtigsten Mitwirkenden sind, wie das schon zu allen Zeiten war, die glaubenden und suchenden Menschen, die in der Pfarrei leben oder sich dazugehörig fühlen. Pfarreirat und Verwaltungsausschuss übernehmen als „Nachfolger“ von Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand weiterhin wichtige Verantwortung in der Seelsorge und in der Verwaltung der Pfarrei. Außerdem wird es an jedem Kirchort eine Gruppe von Menschen geben, die sich in besonderer Weise für die Koordination des Lebens vor Ort verantwortlich sieht.
Als Seelsorgerinnen und Seelsorger bleiben wir auch nach dem Fusionstermin das Team, das wir bisher waren: Oliver Paschke (leitender Pfarrer), Wolfgang Stübbe (Pastor), Pater Joseph Kallidayil (Kaplan), Renate Bothen, Christine Brox, Judith Pieper (Pastoralreferentinnen), Stephan Petrat (Diakon).

ON:  Welchen Namen trägt die neue Pfarrei und warum?

JP: Die neue Pfarrei trägt den Namen „Liebfrauen“, der durch Herrn Bischof Dr. Felix Genn festgelegt wurde. Der Generalvikar hat bei der Namensverkündigung folgendes geschrieben: „Der Name der neuen Pfarrei soll "Liebfrauen" sein. Dabei folgt der Bischof insbesondere der Argumentation, dass dieser "Kirchort" der größere ist. Hinzu kommt, dass die heutige Pfarrgemeinde Liebfrauen mit ihrer deutlich städtischen Prägung zentraler Standort der zukünftigen Pfarrei auf Stadtebene sein kann. Diese Begründungen leiten unseren Bischof auch zu der Konsequenz, dass die Pfarrkirche die Liebfrauenkirche sein soll. Dort ist der Wohn- und Amtssitz des leitenden Pfarrers Oliver Paschke und auch das Büro der Verbundleitung für zukünftig alle fünf Kindertagesstätten. Nicht zuletzt bietet Liebfrauen aufgrund vorhandener gebäudetechnischer Ausstattung die gute Möglichkeit für ein größeres Hauptbüro, von dem alle fünf Kirchorte profitieren.“


ON:  Welche Kirchenorte gibt es zukünftig?

JP:  Zukünftig gibt es in der Pfarrei Liebfrauen die Kirchorte St. Barbara, Heilig Geist, St. Johannes, Liebfrauen, St. Petrus Canisius.
ON: Wie sehen ihre KollegInnen die Situation?


JP:  Es ist viel spannender und lebendiger, meine Kolleginnen und Kollegen persönlich zu fragen.

ON: Wie lange hat der Prozess der Neugründung genau gedauert?


JP:  Die Fusionssteuerungsgruppe hat sich im Frühjahr 2013 zusammengefunden. Sie hat, gemeinsam mit den Leitungsgremien der beiden Pfarreien und dem Seelsorgeteam, die ersten konkreten Schritte zur Fusion eingeleitet.
Im Denken der Menschen der Gemeinden liegt der Beginn des Neugründungsprozesses noch früher, seit uns das Bistum die Pläne zur Fusion vorgestellt hat. Ab damals haben sich die Pfarrangehörigen in der einen oder anderen Weise damit auseinandergesetzt.

ON: Wie läuft der Tag der Fusion ab?

JP:  Am 27.4.14 wird es um 10.30 Uhr einen Fusionsgottesdienst mit unserem Weihbischof Dieter Geerlings in St. Johannes geben. Alle Chöre der beiden Pfarreien gestalten ihn mit.
Im Verlauf dieses Gottesdienstes werden die Bücher der beiden Pfarreien geschlossen und die Siegel ad acta gelegt.
Nach dem Gottesdienst sind alle zum Beisammensein vor der Kirche und zu einem kleinen Imbiss eingeladen.
Die Band Re-vival.de ist für die „Tischmusik“ zuständig.

ON:  Was wüschen Sie sich für die Zukunft der Gemeinde?

JP:  Für die Zukunft der Pfarrei wünsche ich mir, dass wir uns als Menschen erleben, die zusammengehören und dennoch nichts gegen Vielfalt haben. Ich wünsche den Kirchorten ein reges, für sie jeweils stimmiges Leben an ihrem Ort, das auch die Orte gelebten Glaubens (z.B. Familienzentren, Altenheime etc.) miteinbezieht.

Unser Glaube an den lebendigen Gott umfasst die Freude am Menschen, die Freude an der Gemeinschaft und den Mut, Neues zu versuchen und zu entwickeln. Gutes Bewährtes zu behalten und gutes Neues zu wagen im Vertrauen auf Gott – das wünsche ich mir für uns alle.
 

Samstag, 15. März 2014

Verkehr

Provisorischer Kreisverkehr in Suderwich wird eingerichtet

Seit dieser Woche wird ein provisorischer Kreisverkehr an der Kreuzung Henrichenburger Straße, Sachsenstraße und Bladenhorster Straße eingerichtet. Die Maßnahme bereitet den geplanten Komplettumbau der Kreuzung zu einem Kreisverkehr vor. Dazu wurden die Ampeln demontiert und am Montag abgeschaltet.
Während der provisorische Kreisverkehr markiert und eine Mittelinsel aus Kunststoffelementen aufgebaut wird, wird der Verkehr durch eine Baustellenampel geregelt. An allen Armen des Kreisverkehrs werden Zebrastreifen eingerichtet. Der Aufbau des provisorischen Kreisverkehrs wird voraussichtlich am Freitag, 21. März, abgeschlossen sein.

Vor Ort an der Baustelle waren Johannes Quinkenstein und Horst Bachmajer, um sich über die Bauarbeiten zu informieren. Sie brachten den Plan für endgültige Fertigstellung im 2. Bauabschnitt mit, den wir für Sie veröffentlichen. Die Baumaßnahme beobachten wir für Sie und berichten über die Fortschritte.
ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski

Donnerstag, 30. Januar 2014

Freizeit & Hobby

Modell- und Eisenbahnfreunde  blicken mit Erfolg ins neue Jahr

ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski

Sonntag 2. Februar von 10-17 Uhr zweiter Schautag in Suderwich

Gründungsmitglied Klaus- Dieter Wiegel (links im Bild)  von den Modell- und Eisenbahnerfreunden Recklinghausen e.V. freut sich über große Resonanz am letzten Sonntag. Bereits um 14 Uhr sind über 150 Besucher in die Kellerräume an der Sachsenstraße 174 gekommen. Geboten werden, gegen kleines Eintrittsgeld, auf 240 Quadratmetern nicht nur in fleißiger Handarbeit gefertigte Anlagen, sondern auch Relikte aus der Recklinghäuser Eisenbahngeschichte. So hängt beispielsweise der Original- Holzschriftzug des Suderwicher Bahnhofs an einer Kellerwand. 35 Vereinsmitglieder haben die beiden Sonntage mit Eisenbahnerherz vorbereitet.






So können auf den zwei H0-Anlagen 40 verschiede Züge im Einsatz sein, alle in Besitz der Vereinsmitglieder. Die größere digital gesteuerte Anlage nimmt gleicht ein zehntel des Raumes ein. Auf 5 Quadratmetern Fläche rollen die Züge teils noch analog, was auch so manchen Ausfall bescheren kann. Man sieht die Vereinsmitglieder nicht nur vor den Anlagen. Da muss auch schon mal geklettert werden. Neben der Möglichkeit für kleine und große Fans die Prüfung samt Zertifikat zum Modellbahnführer zu absolvieren ist am kommenden Sonntag auch noch für das leibliche Wohl gesorgt.

Schauen Sie mal mit Ihren Enkelkindern vorbei. - Ein lohnender Sonntagsausflug -


politisch


Gelungener Auftakt der CDU ins Wahljahr beim Neujahrsempfang

 

von Sebastian Pokojski

Voller (Schützen)-Saal an der Klarastraße, gut gelaunte Gäste und spannende Reden. Optimistisch blickt die CDU auf die kommenden Wahlen. Der Vorsitzende des Ortsverbandes der CDU Suderwich / Essel / Röllinghausen, Johannes Quinkenstein, hatte geladen, und 170 Gäste folgten dieser Einladung zum Neujahrsempfang in das Schützenhaus der BSG Röllinghausen-Berghausen 1864 e.V..

Politprominenz beim Neujahrempfang. ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Begrüßen konnte Quinkenstein auch den Vorsitzenden des Stadtverbands und der Ratsfraktion Benno Portmann und Bundestagsmitglied Philipp Mißfelder. Aus Baden-Württemberg und ebenfalls Bundestagsmitglied war Thomas Strobl als stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Bundestag angereist. Als Gastredner fand er passende Worte und Bilder über die aktuelle politische Lage der Bundes- und Europapolitik und beleuchtete auch die globale Rolle der Politik im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen. Er skizzierte die Aufgaben seiner Partei in zahlreichen anschaulichen Beispielen und überzeugte mit seiner sympathischen Art als „Ausländer“ hier im Ruhrgebiet.


Voller (Schützen)-Saal an der Klarastraße. ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Der Dialog mit den Ehrengästen Bürgermeister Wolfgang Pantförder, stellvertretenden Bürgermeister Ferdinand Zerbst und Bürgermeisterkandidat Christoph Tesche wurde von Johannes Quinkenstein mit Rückblick auf die vergangenen 15 Jahre Kommunalpolitik und Ausblick in die Zukunft moderiert.

Auch Ehrungen standen auch in diesem Jahr an:

Clemens Bomholt und Detlef Koller wurden für 40 jährige Mitgliedschaft geehrt.

Zusammenfassend ein gelungener politischer Auftakt der CDU im neuen Jahr.
 
 

in eigener Sache

  Meine Reise und mein Engagement Im Jahr 1995 habe ich mein Abitur am Marie-Curie-Gymnasium in Recklinghausen abgeschlossen und war in den ...