Mittwoch, 21. Juni 2023

Neues aus Unternehmen


25-jähriges Jubiläum der Apotheke
am Ehlinghof

Ein Team, das seit Jahren zusammenhält: Die Mitarbeiter*innen der Apotheke am Ehlinghof
ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski

(sepo) Seit einem Vierteljahrhundert ist Apothekerin Stefanie Maibaum vor Ort dabei, damals noch als Praktikantin. Heute führt die 48-jährige als Inhaberin ein starkes, neunköpfiges Frauenteam, mit dabei auch zwei Fahrer. "Ich bin gerne mit Menschen zusammen und möchte unsere Kund*innen dabei unterstützen, gesund zu werden", so die engagierte Fachfrau. Sie legt großen Wert auf individuelle Lösungen bei der Kundenbetreuung und ständige Modernisierung. "Corona hat uns im Prinzip gestärkt. Wir sind gut aufgestellt und bei uns bestand auch beispielsweise die Möglichkeit, sich testen zu lassen", betont Stefanie Maibaum. Erfahrung und Kundenfreundlichkeit stehen für professionelle Arbeit. Grund für das Team, heute mit seinen Kund*innen zu feiern. 

gut gelaunte Mitarbeiterinnen am heutigen Tag des Jubiläums

Der Erlös der Glücksrad-Aktion kommt dem Schulbauernhof zugute

Eisgekühlt: Die angebotenen Erfrischungen kamen bei den Temperaturen gut an

Für das leibliche Wohl sorgte Nachbar EDEKA Pientka

Viele Kund*innen freuten sich über die verteilten Rosen



Samstag, 17. Juni 2023

Freizeitspaß


Suderwich hat einen neuen Badewannen-Kapitän: Bürgermeister Christoph Tesche rudert sicher über den alten Ziegeleiteich beim Naturfreibad-Fest des Verkehrsvereins Suderwich-Essel

ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski

(sepo) Für eine Überraschung sorgte Bürgermeister Christoph Tesche beim heutigen Naturfreibad-Fest. Spontan wechselte er seine Kleidung und fuhr gemeinsam mit VV-Vorsitzendem Markus Flögel in der Badewanne über den alten Ziegeleiteich. Das kam beim Publikum gut an. „Bei bestem Sommerwetter treffe ich hier nur fröhliche Menschen,“ betont die Geschäftsführerin des VV, Beate Kühn. Auch Bademeister Tim Cordes freut sich über die ausgezeichnete Stimmung im Freibad: „Ich schätze, heute waren gut 2.000 Gäste auf dem Gelände.“ Denn die Wasserratten konnten sich nicht nur über eine Abkühlung freuen. Das Rahmenprogramm bot nämlich viel Erfreuliches und Erfrischendes, und das kam bei Jung und Alt gut an. Premiere hatte heute neben dem ersten Surker Badewannenrennnen auch der 22-jährige Recklinghäuser Julian Strenk, alias DJ Jujo. Am Set überzeugte er zu seinem Debüt beim Freibadfest mit seiner Musik.

Die „Kolpingkanuten“ mit Nele Gierse und Hubertus Quinkenstein entschieden das 1. Surker Badewannenrennnen für sich, von 8 angetretenen Teams. Platz zwei ging an das DLRG-Team mit Jonathan Schürmann und Ben Eberhardt. Ebenfalls an die DLRG mit dem Team Fenja Struckmeier und Pia Hörbelt ging der 3. Platz. Mit am Start waren die Teams „Heiße Löscher“, „Turboschnecken“, „Pretty Flamingos“, „Die fliegenden Adler“ und „Die netten violetten mit Pantoletten“.

Eine kleine Fotostrecke des Tages finden Sie hier im Anschluss.

Für die Kleinen: Kinderschminken

TEAM: "ERFRISCHUNG"

GUTE LAUNE bei den Genießerinnen

GEFRAGT: Sonnenhut

Am Waffelstand

Vorstands-Team des VV

auch die "Alte Generation" war dabei

Am Glücksrad



Die "Kolpingkanuten" gewinnen den ersten Durchlauf und schlussendlich das Rennen


... kurz vorm Kentern



noch ein kurzer Austausch vor dem Rennen

hier geht's gleich los



Starke Nummer: Julian Strenk alias DJ Jujo

auch die Jugendfeuerwehr war vor Ort







Donnerstag, 15. Juni 2023

Freizeit-Tipp


Freier Eintritt beim Naturfreibad-Fest

Gerade richtig zu den hohen Temperaturen am Wochenende: das Naturfreibad Suderwich, Am Freibad 20, sorgt am Samstag, 17. Juni, von 14 bis 19 Uhr mit dem Naturfreibad-Fest für eine willkommene Abkühlung.

Besucher*innen können sich auf Attraktionen wie Torwandschießen, Badewannenrennen und ein Fußballturnier auf dem Volleyballplatz freuen. Auch weniger Sportbegeisterte kommen beim Glücksrad drehen auf ihre Kosten. Außerdem erwarten die jüngeren Gäste des Freibads eine Hüpfburg, viele Spielgeräte und eine kreative Mal-Aktion. Mit Vorort ist die Feuerwehr, die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und der Tauchclub Sepia.

Der Eintritt zum Fest ist frei.

 

Donnerstag, 8. Juni 2023

Suderwicher Gesichter

Suderwicher Gesichter

(sepo) Gemeinsam mit der CDU-Lokalpolitikerin Anja-Christina Rex haben wir in diesem Jahr eine Interview-Reihe gestartet. Die junge und engagierte Mutter trifft bekannte Menschen aus Suderwich und kommt mit ihnen ins Gespräch. Wir von ONsuderwich dokumentieren die Treffen und berichten im Folgenden über die Antworten zu den Fragen von Anja-Christina Rex. 

Teil 5  Anja-Christina Rex trifft Volker Köhn


Fotos: Sebastian Pokojski, Montage: Volker Köhn


Steckbrief: Volker Köhn ist verheiratet und lebt seit April 2018 in Suderwich. Zusammen mit seiner Frau führt er seit Januar 2016 die Druckerei und den Schreibwarenladen Peters auf der Schulstraße.

Anja-Christina Rex: Was macht für Sie Suderwich aus?

Volker Köhn: Ich habe einen persönlichen Bezug zu Suderwich, weil meine Frau in Suderwich geboren wurde und bis zum 20. Lebensjahr hier gelebt hat. Früher war mein Impuls, wie bei vielen, raus, in die weite Welt. Aber die Veränderung durch meine Arbeit brachte mir Suderwich immer ein Stück näher. Ich bin hier jetzt angekommen, und das war eine gute Entscheidung. Ich bin ein Teil von Suderwich und fühle mich hier aufgenommen.


Anja-Christina Rex: Gibt es besondere Erinnerungen oder eine Begebenheit, die Sie mit Suderwich verbinden?

Volker Köhn: Mir ist eine Begegnung mit Pastor Stübbe in Erinnerung, bei der ich feststellen konnte, dass der größte Teil der Menschen hier neutral ist und Menschen so akzeptiert, wie sie sind. In Suderwich ist man so, wie man halt ist und hat auch seine Meinungsfreiheit. Als ich hier beruflich ankam, wurde ich bei einem Treffen der Feuerwehr sofort in die Organisation des Dorffestes eingebunden. Mir wurde klar, dass man hier anpackt, ohne großes Trara.


Anja-Christina Rex: Inwieweit engagieren Sie sich in Suderwich und warum?

Volker Köhn: Wenn ich ein Teil von etwas sein will, heißt es auch sich zu engagieren, wie zum Beispiel beim Dorffest. Für den ehemaligen Verein „Aolt Surk“ habe ich ehrenamtlich Plakate entworfen. Durch meine Arbeit ist meine Zeit natürlich sehr begrenzt, was das Ehrenamt betrifft, aber dennoch ist mir die Wertschätzung untereinander sehr wichtig.

Anja-Christina-Rex im Gespräch mit Volker Köhn

Anja-Christina Rex: Was gefällt Ihnen hier und was würden Sie gern ändern?

Volker Köhn: Recklinghausen ist überschaubar, was die Altstadt im Vergleich zu anderen Städten betrifft. Hier im Ruhrgebiet kann ich froh sein, in Suderwich zu wohnen, gerade der Anblick der Schulstraße mit der neuen Mitte ist besonders schön. Es gibt eine gute Anbindung zu Grüngebieten. Ich bin begeistert von den neuen Kreisverkehren, was mich aber stört, sind die „Raser“ – die gibt es ja leider anderswo auch. Mein Wunsch wäre eine bessere Verkehrssicherheit für die Schulstraße.


Anja-Christina Rex: Was wünschen Sie sich für die Zukunft für Suderwich?

Volker Köhn: Da wir ja verkehrstechnisch gut aufgestellt sind, wünsche ich mir, dass der Einzelhandel hier auch überlebt. Gerade im Hinblick auf den Onlinehandel haben die kleinen Geschäfte eine schlechtere Position.


Anja-Christina Rex: Wenn ich Ihnen einen Wunsch erfüllen könnte, der Suderwich betrifft, was könnte das sein?

Volker Köhn: Nach Corona wünsche ich mir, dass wir Geschäftsleute auch noch die nächsten Jahre durchhalten können. Suderwich sollte frei von Angst sein. Ich wünsche mir ein gutes, soziales Zusammenleben.

Sonntag, 21. Mai 2023

historisch


Blaugrüne Oase mitten im Revier

Neuer Natur- und Wasser-Erlebnis-Park an der renaturierten Emscher öffnet seine Pforten. Einweihung im Beisein von Umweltminister Oliver Krischer. Bürgerfest fand heute von 12 bis 17 Uhr statt


ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski
Castrop-Rauxel/Recklinghausen. An der Stadtgrenze zwischen Castrop-Rauxel und Recklinghausen hat die Emschergenossenschaft gemeinsam mit den beiden Kommunen das Projekt „Emscherland“ umgesetzt: Dort, wo die mittlerweile weitläufig renaturierte Emscher, der ebenfalls revitalisierte Suderwicher Bach und der Rhein-Herne-Kanal aufeinandertreffen, ist auf einer Fläche von rund 30 Hektar ein interkommunaler Natur- und Wasser-Erlebnis-Park entstanden. Am Freitag wurde der Park im Beisein des nordrhein-westfälischen Umweltministers Oliver Krischer offiziell eröffnet. Ein Bürgerfest zur „Übergabe“ des Parks an die Bevölkerung fand heute von 12 bis 17 Uhr statt.


Die vielfältigen Angebote des Natur- und Wasser-Erlebnis-Parks umfassen unter anderem einen Gewässer-Lernort, einen Staudengarten, ein Imkerhaus, eine Streuobstwiese und Bauerngärten sowie die Emscher-Terrassen mit einer künftigen Weinanbaufläche mit Platz für bis zu 9000 Rebstöcken. So bietet der Park Besucherinnen und Besuchern naturnahe Erholungsmöglichkeiten – verknüpft mit Bildungsangeboten – und verbindet dabei Stadt und Natur miteinander. Gefördert wurde diese Maßnahme mit 7,5 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Umweltministeriums Nordrhein-Westfalen (MUNV NRW).

Ebenfalls zum Emscherland-Projekt gehört die Brücke „Sprung über die Emscher“, die über den Rhein-Herne-Kanal und die Emscher führt. An der stilvoll geschwungenen Brücke, die bereits heute als künftige Landmarke der Region gilt, wird aktuell noch gearbeitet. Die Eröffnung ist für Ende 2023 geplant. 

Interkommunales Handlungskonzept

Der Natur- und Wasser-Erlebnis-Park war ursprünglich konzipiert für die Bewerbung für die Landesgartenschau 2020, die dann jedoch nach Kamp-Lintfort ging. Das Land NRW war aber von dem spannenden Emscherland-Entwurf so überzeugt, dass es den Projektentwurf anpassen und weiterentwickeln ließ. Das Ergebnis zeigt: Es war die richtige Entscheidung!

Bei dem Emscherland-Projekt handelt es sich um ein Integriertes Interkommunales Handlungskonzept, bei welchem die Emschergenossenschaft federführend ist und die baulichen Maßnahmen für die Kommunen umsetzt. Kooperationspartner sind die vier beteiligten Kommunen Castrop-Rauxel, Recklinghausen, Herten und Herne sowie der RVR. Ebenfalls zum Emscherland-Projekt gehört die Emscher-Promenade: Auf dem rund 18 Kilometer langen Abschnitt des Emscher-Weges zwischen dem Schellenbruchgraben in Herten und der Ickerner Straße in Castrop-Rauxel baut die Emschergenossenschaft aktuell bereits an rund 25 herausragenden Stellen Aufenthalts-, Spiel- und Bildungsstationen zur besseren Wahrnehmbarkeit der neuen, sauberen Emscher. Die einzelnen Maßnahmen werden nach und nach bis Sommer 2024 fertig gestellt.



Bürgerfest
Die Bevölkerung konnte heute den Natur- und Wasser-Erlebnis-Park  in Augenschein nehmen. Die Emschergenossenschaft lud alle Interessierten zu einem Bürgerfest ein. Von 12 bis 17 Uhr gab es nicht nur Angebote rund um Spiel und Spaß für Kinder und Jugendliche, sondern auch zahlreiche Informationsstände: Die Emschergenossenschaft informierte über ihre Arbeit, auch der Bezirksverband Castrop-Rauxel/Waltrop der Kleingärtner e.V. präsentierten sich mit einem Info- und Aktionsstand, ebenso der Imkerverein Castrop-Rauxel. Für Kulinarisches zu familienfreundlichen Preisen war ebenfalls gesorgt.





Stimmen zum Natur- und Wasser-Erlebnis-Park:
Oliver Krischer, Umweltminister des Landes Nordrhein-Westfalen
„Im Rahmen des Projekts Emscherland werden mit dem Natur- und Wasser-Erlebnis-Park neue Aufenthalts- und Freizeitqualitäten geschaffen. Darüber hinaus leistet das Projekt einen erheblichen Beitrag zum natürlichen Hochwasserschutz und zur Steigerung der Artenvielfalt, insbesondere durch die Auenerweiterung und Gewässerrevitalisierung. Der Park bietet seinen Besucherinnen und Besuchern naturnahe Erholungsmöglichkeiten, verknüpft mit Bildungsangeboten, und verbindet dabei Stadt und Natur miteinander.“

Dr. Frank Dudda, Oberbürgermeister der Stadt Herne und Ratsvorsitzender der Emschergenossenschaft
„Der Natur- und Wasser-Erlebnis-Park ist eine neue, blaugrüne Oase mitten in unserer Region. Das Emscherland-Projekt ist ein hervorragendes Beispiel dafür, was gelingen kann, wenn man etwas gemeinsam und genossenschaftlich anpackt! Unserem Ziel, die grünste Industrieregion der Welt zu werden, kommen wir hiermit einen deutlichen Schritt näher!“

Bodo Klimpel, Landrat des Kreises Recklinghausen
„Der neue Natur- und Wasser-Erlebnis-Park bedeutet eine deutliche Verbesserung der Lebens- und Aufenthaltsqualität hier an diesem Standort. Der Park wird den Tourismus in unserer Region deutlich fördern, denn mit den renaturierten Emscher-Auen ist hier ein neues, attraktives Natur-Idyll im Kreis Recklinghausen entstanden.“

Rajko Kravanja, Bürgermeister der Stadt Castrop-Rauxel
„Der neue Natur- und Wasser-Erlebnis-Park ist genauso wie der Emscher-Umbau ein deutlicher Gewinn für Castrop-Rauxel. Der Park und die Brücke „Sprung über die Emscher“, die in einigen Monaten eröffnet werden wird, haben das Potenzial, neue Wahrzeichen unserer Stadt zu werden. Nirgendwo anders mäandert die Emscher schöner als am Fuße unserer neuen Parklandschaft.“

Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender der Emschergenossenschaft
„Im Natur- und Wasser-Erlebnis-Park steht mit der neu entstandenen Auenlandschaft der Emscher-Umbau und die ökologische Verbesserung im Vordergrund: Durch die Flussrevitalisierung der Emscher und ihres Nebenflusses, des Suderwicher Bachs, werden im Rahmen des Projekts Emscherland neue Aufenthalts- und Freizeitqualitäten für die Menschen in dieser Region geschaffen. Mit der knapp 18 Kilometer langen Emscher-Promenade zwischen Herten und Castrop-Rauxel fördern wir zudem die Nahmobilität und schaffen neue Infrastrukturen zum Erleben und Erfahren des neuen blaugrünen Lebens mitten im Herzen unserer Region!“

Dr. Frank Obenaus, Vorstand für Wassermanagement und Technik bei der Emschergenossenschaft
„Ein Höhepunkt des Natur- und Wasser-Erlebnis-Parks ist sicherlich das optisch wertvolle Ergebnis unserer wasserwirtschaftlichen Baumaßnahmen. Vom Park aus haben die Besucherinnen und Besucher einen hervorragenden Blick auf diesen Wandel: Nichts erinnert mehr an die einst stark begradigte Emscher – stattdessen bietet ein breit mäandernder Fluss einen Ausblick auf die Zukunft des Emscher-Gebietes. Die Mündungsstrecke des Suderwicher Baches ist an dieser Stelle komplett neu angelegt worden, um dem Gewässer ein besseres ökologisches Potenzial zu bieten.“

Dr. Dorothea Voss, Vorständin für Personal und Nachhaltigkeit bei der Emschergenossenschaft
„Ein Fokus des Natur- und Wasser-Erlebnis-Parks liegt auf dem Thema „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE). Zwischen der Parkpromenade und dem renaturierten Suderwicher Bach ist ein Gewässer-Lernort entstanden. Auf Sitzstufen am Wasser können Kinder und Jugendliche sich spielerisch mit dem Thema Wasser auseinandersetzen. Indem wir die nachfolgenden Generationen für Themen wie Natur und Umwelt begeistern, leisten wir einen wertvollen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung in unserer Region.“

Ein Relikt aus alten Zeiten: die betonierte Mündung des Suderwicher Bachs 

Die Emschergenossenschaft
Die Emschergenossenschaft ist ein öffentlich-rechtliches Wasserwirtschaftsunternehmen, das als Leitidee des eigenen Handelns das Genossenschaftsprinzip lebt. Sie wurde 1899 als erste Organisation dieser Art in Deutschland gegründet und kümmert sich seitdem unter anderem um die Unterhaltung der Emscher, um die Abwasserentsorgung und -reinigung sowie um den Hochwasserschutz. www.eglv.de

religiös


Zweite Auflage von "Kirche, Kunst & Kulinarik" wird voller Erfolg

ONsuderwich-Bilder: Sebastian Pokojski
(sepo) Bei bestem Maiwetter gab es heute zur zweiten Veranstaltung "Kirche, Kunst & Kulinarik" auf dem Kirchengelände, im Emmaus-Gmeindezentrum sowie in der Kreuzkirche große Resonanz auf das Angebot an der Henrichenburger Straße. "Wir freuen uns, dass 48 Aussteller*innen hier vertreten sind. Dazu kommen noch die kulinarischen Angebote", so Julia Deppe vom Organisationsteam. "Bei der ersten Auflage waren 600 Gäste hier, heute konnten wir die Besucherzahl weiter toppen." Das sechsköpfige Organisationsteam ist sehr zufrieden. In ruhiger, gemütlicher Atmosphäre ziehen die Besucher*innen an den Ständen vorbei, einige bleiben in dem liebevoll hergerichteten Innenhof der Gemeinde gerne auf ein Kaffee und Kuchen zum Pausieren. Auch Deftiges ist im Angebot, für diejenigen, die sich stärken wollen.
Da der Tag heute so großen Anklang fand, steht auch schon der nächste Termin fest: Merken Sie sich in diesem Jahr den 1. Oktober (ebenfalls im Zeitraum zwischen 12-18 Uhr)

Zufrieden mit dem heutigen Ergebnis ist das Organisationsteam: Andrea Kurbjuhn- Ebmeier, Reni Petri, Dagmar Fischer, Julia Deppe und Monika Wagner-van Der Straten. Da freut sich auch Bürgermeister Christoph Tesche.






NEU in Suderwich


Boule-Anlage in Suderwich
feierlich eingeweiht

Auf den Sportflächen am Freibad ist die neue Boule-Anlage eingeweiht worden. Bei perfekten äußeren Bedingungen fand dann aus diesem Anlass gleich auch ein Boule-Turnier statt.

Zu den Ehrengästen zählten Marita Bergmaier als stellvertretende Bürgermeisterin, Jürgen Nethöfel als Vorsitzender des Sportausschusses, von dem weitere Mitglieder bei der Einweihung dabei waren, Lothar Gralyk als Vertreter des Stadtsportverbandes sowie Vertreter*innen der Sportverwaltung und der Kommunalen Servicebetriebe Recklinghausen (KSR).

Der Erste Vorsitzende der Boule-Initiative Suderwich, Martin Wleklik, vergrub dann gemeinsam mit Marita Bergmaier und Jürgen Nethöfel zur Einweihung der Anlage feierlich ein „Schweinchen“, die Zielkugel beim Boule (französisch: Cochonnet) zusammen mit einer aktuellen Tageszeitung. Am Boule-Turnier wiederum nahmen 72 Zweier-Teams aus ganz Nordrhein-Westfalen teil.

Die Errichtung der Boule-Anlage wurde durch die Sportverwaltung mit 7.500 Euro aus dem Programm „Vereinsbaumaßnahmen“ bezuschusst.


 Der Erste Vorsitzende der Boule-Initiative Suderwich, Martin Wleklik (r.), vergrub mit der stellvertretenden Bürgermeisterin Marita Bergmaier und dem Sportausschuss-Vorsitzenden Jürgen Nethöfel ein „Schweinchen“ und eine aktuelle Tageszeitung. ONsuderwich-Bild: Stadt RE

Bald mehr…

 Es tut sich hier schon was Gutes in Suderwich . Es musste noch mal ein bisschen aufgeräumt werden…